Graffiti-Sprayer stellt sich nicht: Anzeige und Video gehen an Polizei

Der Täter hat seine Chance, ohne Anzeige davonzukommen, nicht genutzt.

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Symbolfoto
Symbolfoto | Foto: Sina Rühland

Helmstedt. Was schon einmal funktionierte, sollte auch ein zweites Mal klappen, dachte sich die Stadt Helmstedt und hat erneut einem Graffiti-Sprayer ein Ultimatum gestellt, zu seiner Tat zu stehen und den Schaden zu beheben. Doch diesmal hat es nicht geklappt, wie die Stadt Helmstedt auf Nachfrage von regionalHeute.de erklärt.



Vor knapp vier Wochen musste die Stadtverwaltung feststellen, dass am Parkhaus Edelhöfe sich erneut ein Unbekannter mit Schmierereien verewigt hatte. Das Besprühen der Wände wurde auf Video aufgezeichnet und Bürgermeister Wittich Schobert gab dem Verursacher die Chance, sich zu stellen. Im Gegenzug sollte auf eine Anzeige verzichtet werden.


Doch der Mann, der bei seiner Tat auf Video aufgezeichnet wurde, stellte sich nicht. Die Konsequenz: Die Stadt Helmstedt stellt Strafanzeige und das Videomaterial geht an die Polizei.


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