Stadt Helmstedt will gegen Schottergärten vorgehen

Entsprechende Grundstücke sollen dokumentiert und in extremen Fällen auch geahndet werden.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Pixabay

Helmstedt. Die Stadt Helmstedt will künftig stärker gegen Stein- oder Schottergärten vorgehen. Das geht aus einer aktuellen Pressemeldung anlässlich der Vorstellung des neuen Klimaschutzmanagers André Mollenhauer hervor (regionalHeute.de berichtete).



Das Thema habe demnach Erster Stadtrat Henning Konrad Otto besonders in den Blick genommen. Hier werde es seitens der Stadt eine Identifizierung besagter Grundstücke und Dokumentation geben, kündigte er im Rahmen eines Pressegesprächs an. „Grundstückseigentümer, die nicht tätig geworden sind, werden angeschrieben“.

Informationsveranstaltung geplant


Extreme Beispiele von privaten Versiegelungen sollen geahndet werden, um eine präventive Wirkung zu erzielen. Wichtig sei hierbei natürlich auch, dass die Stadt Helmstedt mit einem guten Beispiel auf öffentlichen Flächen vorangehe. Eine Informationsveranstaltung zum Thema ist geplant.


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