Kliniken in Wolfsburg und Königslutter erhalten Finanzspritze


Immacolata Glosemeyer begrüßt die Fördersumme des Landes. Foto: Büro Immacolata Glosemeyer
Immacolata Glosemeyer begrüßt die Fördersumme des Landes. Foto: Büro Immacolata Glosemeyer | Foto: HENNING SCHEFFEN PHOTOGRAPHY

Wolfsburg/Königslutter. Laut der SPD-Landtagsabgeordneten Immacolata Glosemeyer bekommen die Kliniken in Wolfsburg und Königslutter Landesmittel in Höhe von 3,4 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Die Fördersumme ergebe sich aus einem vom Landtag beschlossenen Investitionspaket, dass Krankenhäusern an insgesamt 19 Standorten in ganz Niedersachsen zu gute kommen soll, wie die SPD-Abgeordnete in einer Pressemitteilung erklärte.


„Mit insgesamt 120 Millionen Euro für das Land und einem Fördervolumen von 3,4 Millionen Euro für Wolfsburg gehen wir einen wichtigen Schritt in der Modernisierung unserer Krankenhäuser", betont die SPD-Politkerin in ihrer Pressemitteilung. Der Niedersächsische Krankenhausausschuss einigte sich auf insgesamt 120 Millionen Euro als Volumen für Investitionen in Krankenhäuser und Kliniken an insgesamt 19 Standorten in Niedersachsen, wovon nun auch Königslutter und Wolfsburg profitieren sollen. „Es ist wichtig, Krankenhäuser nach heutigen Maßstäben ausstatten zu können und Patientinnen und Patienten eine gute Versorgung gewährleisten zu können – auch mit den 3,4 Millionen Euro für Wolfsburg sind wir auf dem richtigen Weg“, so Glosemeyer. So könnten durch die zusätzlichen Mittel zwei neue Tageskliniken für das Königslutteraner AWO-Psychatrietentrum in Wolfsburg gebaut werden.

Mit den Fördergeldern solle zudem eine auf die Patientinnen und Patienten besser abgestimmte Behandlung und Versorgung etabliert werden. „Für die Menschen ist es wichtig, dass sie durch die ambulante Behandlung ein Stück weit Normalität in ihr Leben bringen können“, erklärt die Landtagsabgeordnete. Ebenfalls solle sich hierdurch die Arbeitsplatzsituation für Beschäftigte verbessern. „Gute Infrastruktur und Versorgung muss uns etwas wert sein“, so Glosemeyer, daher sei sie zuversichtlich, dass auch in Zukunft das Wolfsburger Klinikum von landesweiten Investitionen profitieren werde.


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