Peiner Kommunalpolitikerin für politisches Engagement ausgezeichnet

Marion Övermöhle-Mühlbach aus Hohenhameln wurde mit dem Helene-Weber-Preis ausgezeichnet.

Ingrid Pahlmann MdB und Marion Övermöhle-Mühlbach nach der Preisverleihung vor dem Reichstag.
Ingrid Pahlmann MdB und Marion Övermöhle-Mühlbach nach der Preisverleihung vor dem Reichstag. | Foto: Wahlkreisbüro Ingrid Pahlmann

Berlin/Hohenhameln. Marion Övermöhle-Mühlbach ist eine von 15 kommunalpolitisch engagierten Frauen in ganz Deutschland, die in diesem Jahr für ihren Einsatz mit dem Helene-Weber-Preis ausgezeichnet wurden. Die 50-jährige Hohenhamelnerin ist eigens nach Berlin gereist, um den Preis für ihre politische Arbeit mit dem Fokus auf Frauen- und Gleichstellungsthemen entgegen zu nehmen. Dort traf sie auch ihre Förderin, die Peiner CDU-Bundestagsabgeordnete Ingrid Pahlmann, MdB, welche sie für den Preis vorgeschlagen hatte. Dies berichtet das Wahlkreisbüro von Ingrid Pahlmann in einer Pressemitteilung.


"Ich finde es großartig, dass mit Marion Övermöhle-Mühlbach eine so tatkräftige, christdemokratische Vertreterin ausgezeichnet wurde. Nicht nur kümmert sie sich seit elf Jahren als Vorsitzende der FrauenUnion im Kreisverband Peine um die frauenpolitischen Themen innerhalb der CDU und engagiert sich seit 2011 im Gemeinderat Hohenhameln für ihre Heimat, sondern fokussiert sich als Vorsitzende des Landesfrauenrates Niedersachsen darüber hinaus auf die gesellschaftliche Gleichstellung von Mann und Frau in ganz Niedersachsen", kommentiert das Mitglied des Deutschen Bundestages die Auszeichnung.

Övermöhle-Mühlbach selbst betont: "Ich freue mich sehr über die Auszeichnung. Mir liegt die gelebte Gleichstellung und somit die paritätische Besetzung der Parlamente sehr am Herzen und hierfür setze ich mich ein. Ich bin jetzt ,Eine' der 65 Preisträgerinnen dank des Vorschlags von Ingrid Pahlmann."

Seit 2009 würdige und stärke der Helene Weber-Preis ehrenamtliche kommunale Mandatsträgerinnen, die sich durch herausragendes Engagement hervorgetan haben. Die Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin (EAF) habe die Projektleitung inne. Weitere Informationen gebe es unter www.frauen-macht-politik.de .


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