Salzgitter. Die Stadt Salzgitter teilt mit, das zum Zweck der Übersendung von Informationsmaterial dem Bundesamt für Wehrverwaltung folgende Daten zu Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit übermittelt werden, die im nächsten Jahr volljährig werden: Familienname, Vorname und die gegenwärtige Anschrift.
Die Datenübermittlung unterbleibt jedoch, wenn die Betroffenen ihr nach Paragraph 36 Absatz 2 Bundesmeldegesetz (BMG) widersprochen haben. Wer 2019 volljährig wird und nicht damit einverstanden ist, dass seine Daten an das Bundesamt für Personalmanagement der Bundeswehr weitergeleitet werden, hat die Möglichkeit, der Übermittlung der Daten zu widersprechen. Das geht aus einer Pressemitteilung der Stadt Salzgitter hervor.
Der Widerspruch kann schriftlich oder persönlich im BürgerCenter der Stadt Salzgitter oder über das Online-Formular auf der Internetseite www.salzgitter.de eingelegt werden.
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