Idee: Piratenspielplatz soll "Platz der Kinderrechte" werden

Der Vorschlag soll nun an Stadtverwaltung und Politik gerichtet werden.

Die Kunstmalerin Wilma Klein und der Vorsitzende des Kinderschutzbundes Salzgitter, Eugen Schmidt wünschen sich einen "Platz der Kinderrechte".
Die Kunstmalerin Wilma Klein und der Vorsitzende des Kinderschutzbundes Salzgitter, Eugen Schmidt wünschen sich einen "Platz der Kinderrechte". | Foto: Rudolf Karliczek

Salzgitter. Der Kinderschutzbund möchte ein Zeichen für Kinderrechte setzen und wünscht sich, dass der Bereich am Piratenspielplatz am Salzgittersee den Namen "Platz der Kinderrechte" erhält. Mit diesem Anliegen will sich der Kinderschutzbund an Stadtverwaltung und Politik wenden, wie deren Vorsitzender, Eugen Schmidt, im Gespräch mit regionalHeute.de erklärt.


Dem Kinderschutzbund sei es ein Anliegen auf die Kinderrechte, die viel zu unbekannt seien, aufmerksam zu machen. Und so könnte es eine Idee sein, neben der Namensgebung auch einen Schaukasten vor Ort zu installieren, der schwarz auf weiß die Kinderrechte erklärt. Ein Vorhaben, das bei der Salzgitteraner Kunstmalerin Wilma Klein für Begeisterung sorgt. "Das ist genau das, was Salzgitter braucht!", freut sich Klein, die sich gern sozialkritisch engagiert. Sie möchte die Idee unterstützen und unter anderem mit Malaktionen mehr Bürger und vor allem Kinder dafür begeistern.


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