Unfall A 39: DRK versorgte die Verletzten


Bei einer Einsatzbesprechung gab es vom Organisatorischen Leiter viel Lob für die Arbeit des DRK. Foto: DRK
Bei einer Einsatzbesprechung gab es vom Organisatorischen Leiter viel Lob für die Arbeit des DRK. Foto: DRK



Wolfenbüttel. Am Pfingssonntag kam es auf der A 39 zwischen Cremlingen und Scheppau zu einem schweren Verkehrsunfall (regionalHeute.de berichtete). Auch die Schnelle Einsatzgruppe (SEG) des Deutschen Roten Kreuzes Wolfenbüttel war an diesem Abend bei dem Unfall im Einsatz. Das DRK berichtet im Nachfolgenden darüber.

SEG-Leiter Dirk Jürges, Sibylle Schumacher, Leiterin des Kriseninterventionsteams (KIT) und Kreisbereitschaftsleiter Heiner Schumacher sind nach der Alarmierung gemeinsam zur Einsatzstelle ausgerückt. „Auf der Anfahrt wurde uns mitgeteilt, dass es sich um mehrere verunfallte Fahrzeuge und eine unbekannte Anzahl von Verletzten und Betroffenen handelt“, berichtet Heiner Schumacher. Zusammen mit dem Organisatorischen Leiter aus Braunschweig sichteten die ehrenamtlichen Wolfenbütteler DRK-Einsatzkräfte die Verletzten und Betroffenen. Zwei Mannschaftstransportwagen wurden zur Einsatzstelle beordert, um die Betroffenen zu betreuen.

Der Rettungsdienst transportierte sieben verletzte Personen in die umliegenden Krankenhäuser. Die SEG- und KIT-Kräfte betreuten fünf weitere Betroffene. „Wieder wurde vom Organisatorischen Leiter betont, dass es für ihn sehr hilfreich war, dass frühzeitig Führungskräfte der SEG zu seiner Unterstützung an der Einsatzstelle waren. Auch die Betreuung durch KIT und SEG wurde als vorbildlich gelobt“, freut sich Schumacher.

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