DRK-Helfer betreuten Kinder bei Unfall auf der A395


Die Ehrenamtlichen des DRK-Kreisverbands Wolfenbüttel kümmerten sich um die Autofahrer, die stundenlang im Rückstau hinter der Unfallstelle standen. Foto: aktuell24
Die Ehrenamtlichen des DRK-Kreisverbands Wolfenbüttel kümmerten sich um die Autofahrer, die stundenlang im Rückstau hinter der Unfallstelle standen. Foto: aktuell24

Wolfenbüttel. Am Samstagabend erhielten die Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) des DRK-Kreisverbands Wolfenbüttel eine Alarmierung zu einem Unfall auf der A395, an der Auffahrt Groß Stöckheim.


„Die erste Alarmierung gegen 22.18 Uhr lautete Verkehrsunfall mit mehr als drei verletzten Personen. "Später wurden jedoch weitere Helfer nach, um die Betreuung der Personen im Stau zu gewährleisten“, erklärt SEG-Leiter Dirk Jürges. Gemeinsam mit Kreisbereitschaftsleiter Heiner Schumacher fuhr er die Unfallstelle an, um die Lage zu sichten. In Absprache mit der Einsatzleitung der Feuerwehr wurden ehrenamtliche Helfer mit Decken und Getränken nachgefordert, da die Weiterfahrt für mehrere Stunden nicht möglich war. „In einem der Autos waren zwei Kinder, die den Unfall gesehen haben. Sie wurden von Helfern der SEG bis zur Streckenfreigabe in einem Mannschaftswagen betreut“, so Jürges. Insgesamt wurden acht verletzte Personen durch den Rettungsdienst in umliegende Kliniken gebracht. Sechs DRK-Helfer waren vor Ort, vier weitere standen an den Hallen des DRK am Exer bereit.

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