ADFC informiert beim Wolfenbütteler Umweltmarkt


Das Auto mal stehen lassen. ADFC informiert in der Fußgängerzone. Foto: Jürgen Langer
Das Auto mal stehen lassen. ADFC informiert in der Fußgängerzone. Foto: Jürgen Langer | Foto: Jürgen Langer



Wolfenbüttel. Auf dem „Wolfenbütteler Umweltmarkt“ (WUM), der am kommenden Samstag, 11. Juni, von 9 bis 14 Uhr in der Wolfenbütteler Fußgängerzone stattfindet, wird auch der ADFC Wolfenbüttel wieder mit einem Info-Stand vertreten sein.

Dort präsentiert der ADFC eine sogenannte „Fahrradfahrer-Schablone“ (der offizielle Name lautet eigentlich „Nahmobilitäts-Schablone“) für die Stadt Wolfenbüttel. Mit einer solchen Schablone wird dem Fahrradfahrer angezeigt, in welchem zeitlichen Rahmen er von einem bestimmten Ausgangspunkt aus ein bestimmtes Ziel mit dem Fahrrad erreichen kann, erklärt Jürgen Langer vom AFDC in einem Bericht. Die Schablone besteht aus konzentrischen Kreisen welche anzeigen, in welcher Zeit ein bestimmter Umkreis von diesem Ausgagngspunkt per Rad zu schaffen ist. Bei der Anwendung einer solchen Schablone wird deren Kreismittelpunkt auf einen beliebigen Standort auf einem Stadtplan angelegt. Dadurch wird die Entfernung der Umgebung in Minuten sichtbar. Und da auch in Wolfenbüttel nach wie vor ein sehr großer Anteil der mit dem Auto zurückgelegten Wege kürzer als fünf Kilometer ist, liegt es nahe hier öfter einmal das Auto stehen zu lassen und das Fahrrad (oder die eigenen Füße) zu benutzen - was häufig sogar schneller geht, so Langer.

Des Weiteren gibt es am Stand des ADFC ganz aktuell die neue Ausgabe der „RadZeit Wolfenbüttel“ und den neuen „RADTOUREN-KALENDER“ für das zweite Halbjahr 2016 (mit Informationen zu den insgesamt 23 geführten Radtouren des ADFC Wolfenbüttel in den Monaten Juli bis Dezember) sowie natürlich wie üblich allgemeine Informationen rund um das Thema Fahrrad.


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