Bushaltestellenerneuerung in Lucklum schreitet zügig voran


Henning Niemeier, Karsten Ansorge und Ulrike Wöhler vergleichen die Bauarbeiten mit den Planungsunterlagen. Foto: CDU
Henning Niemeier, Karsten Ansorge und Ulrike Wöhler vergleichen die Bauarbeiten mit den Planungsunterlagen. Foto: CDU

Lucklum. In Lucklum werden derzeit die letzten beiden Bushaltestellen den rechtlichen Vorgaben angepasst und barrierefrei gestaltet. Die CDU-Gemeinderatsfraktion hat sich nach Angaben der CDU vor Ort über den Stand der Bauarbeiten informiert und erfreut festgestellt, dass die erste Bushaltestelle vor der Fertigstellung steht.


Die Bushaltestelle scheint jedoch kürzer zu sein, als es aus den Unterlagen des Rates erkennbar ist. Für Erleichterung sorgte, dass der Hinweis die Behelfshaltestelle in den Ort hinein zu verlegen umgesetzt wurde. Zuvor mussten die Fahrgäste und Schulkinder leider weit außerhalb, in einem schlecht beleuchtetem Bereich zusteigen.
Die zweite zu erneuernde Bushaltestelle befindet sich gegenüber auf Höhe des Spielplatzes. Dort sind bereits die Abmessungen im Straßenbett erkennbar und die Bauarbeiten werden in Kürze erfolgen. Karsten Ansorge, Fraktionsvorsitzender der CDU, wies während des Ortstermins auf die Mauerreste der „Alten Waage“ hin, die als Namensgeber des Baugebietes diente. Ansorge hatte bereits in der letzten Ratssitzung angesprochen, dass es wichtig sei diese Mauerreste zu erhalten und die Baufirma entsprechend zu unterrichten.

Vor Ort stellte man außerdem fest, dass an einem Anschlusskasten der Firma HTP eine unzureichende Absicherung vorhanden ist. Dort wurden bereits vor Monaten Pflastersteine des Gehweges aufgenommen, um Anschlussarbeiten vorzunehmen. Der Bereich wurde nur notdürftig mit Sand aufgefüllt und weder abgesperrt, noch gekennzeichnet. Hier besteht ein erhebliches Unfallrisiko.

Das erst kürzlich neu aufgestellt Trafo-Häuschen wurde mit Farbschmierereien verunstaltet. Die CDU wird hier den Vorschlag machen über den Energieversorger anzufragen, ob eine künstlerische Gestaltung, wie sie schon in einigen anderen Orten mit ortstypischen Motiven vorgenommen wurde, auch hier erfolgen kann.


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