CDU: Kindeswohl muss Vorrang haben


Die Vorsitzende Ulrike Hesselbach begrüßt den CDU-Stadtverband. Beteiligt waren (v. li.) Klaus Hantelmann, Hans-Jürgen Braun und Andreas Meißler. Foto: privat
Die Vorsitzende Ulrike Hesselbach begrüßt den CDU-Stadtverband. Beteiligt waren (v. li.) Klaus Hantelmann, Hans-Jürgen Braun und Andreas Meißler. Foto: privat

Wolfenbüttel. Am vergangenen Donnerstag war der CDU-Stadtverband beim hiesigen Kinderschutzbund zu Gast. Die Vorsitzende Ulrike Hesselbach gab hierbei einen umfassenden Überblick zu den wichtigsten Aufgaben und Projekten der Einrichtung. Das berichtet die CDU Wolfenbüttel.


Bereits seit 2006 befindet sich der Kinderschutzbund in den Räumlichkeiten am Landeshuter Platz und im kommenden Jahr kann auf das 40-jährige Bestehen zurückgeblickt werden. Die 130 Vereinsmitglieder und vielen ehrenamtlich Tätigen freuen sich auf das besondere Ereignis.

In den Ausführungen von Ulrike Hesselbach standen insbesondere die weiter steigende Nachfrage im Hinblick auf Krippenplätze, die frühkindliche Bildung und Pädagogik, die Sprachförderung, das Kinderschutzkonzept sowie die musikalische Früherziehung und das Schwimmenlernen im Mittelpunkt. Der anschließende Rundgang durch das Gebäude vermittelte eindrucksvoll die Angebote in den Bereichen Krippe, Kindergarten und Hort.

"Die CDU unterstützt uneingeschränkt die Forderung, dass die Kinderrechte ausdrücklich im Grundgesetz zu verankern sind. Der aktuelle Koalitionsvertrag sieht eine solche Grundgesetzänderung vor und diese Verankerung wäre ein starkes und notwendiges Signal. Das Kindeswohl muss Vorrang haben," so der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Andreas Meißler.


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