Hund stirbt bei Feuer in Mehrfamilienhaus

Im zweiten Obergeschoss war ein Brand in einem Zimmer ausgebrochen. Ein Atemschutztrupp der Feuerwehr war im Einsatz.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: regionalHeute.de

Wolfenbüttel. Zu einem Einsatz in der Straße Kleine Breite kam es am heutigen Montagmorgen gegen 9 Uhr. Wie die Feuerwehr Wolfenbüttel berichtet kam es zu einem Feuer in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Dabei kam ein Hund zu Tode.


Die gemeldete starke Rauchentwicklung aus einem Fenster habe sich vor Ort bestätigt. Im zweiten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses war ein Brand in einem Zimmer ausgebrochen. Ein Atemschutztrupp bahnte sich den Weg durch die verrauchte Wohnung und löschte das Feuer mit einer Hochdruck-Kübelspritze. So konnte der Schaden durch Löschwasser gering gehalten werden. Durch die Hitze und den Ruß wurde die gesamte Wohnung in Mitleidenschaft gezogen. Ein Hund konnte in der Wohnung nur noch tot aufgefunden werden. Dies wurde durch eine Tierärztin bestätigt.

Die Feuerwehr lüftete die Wohnung, hierzu kam ein spezieller Lüfter zum Einsatz. Der Einsatz ist beendet. Verletzt wurde niemand.

Technischer Defekt vermutlich Brandursache


Wie die Polizei in einer Pressemitteilung berichtet, kam es vermutlich durch einen technischen Defekt zu dem Brand. Zu diesem Zeitpunkt habe sich keine Person in der Wohnung aufgehalten. Weitere Hausbewohner konnten das Haus ebenfalls ohne Schaden verlassen. Zum entstandenen
Schaden können derzeit keine Angaben gemacht werden. Die Ermittlungen zur genauen Brandursache wurden aufgenommen.


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