Landes-CDU: „Verkürzung der Schulzeit hat positiven Effekt auf Schüler“


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Die Schüler des doppelten Abiturjahrgangs in Niedersachsens hätten ihre Prüfungen erfolgreich bestanden, wie der stellvertretende Vorsitzende der niedersächsischen CDU-Landtagsfraktion, Karl-Heinz Klare, anlässlich der heutigen Unterrichtung durch das Kultusministerium im Kultusausschuss sagte:

„Die Zahlen, die Kultusminister Althusmann heute vorgelegt hat, sind beeindruckend – die Durchschnittsnoten des Abiturjahrgangs 2011 sind sogar besser als die der vorherigen Jahrgänge.“ Demnach habe der aktuelle Abiturjahrgang, der sich aus Schülern mit acht und neun Jahren Schulzeit zusammensetzt, einen Abitursdurchschnitt von 2,59 erzielt; 2010 und 2009 lag der Notendurchschnitt von Niedersachsens Abiturienten bei 2,62 beziehungsweise 2,65.

Hinter der positiven Bilanz stehe die harte Arbeit von Schulleitungen, Lehrern, Eltern und nicht zuletzt auch Schülern, meinte Klare. „Die Abschaffung der Orientierungsstufe und die Verkürzung der Schulzeit haben einen positiven Effekt auf die Leistungen der Schüler“, so der CDU-Fraktionsvize. Es sei daher die richtige Entscheidung gewesen, die Reform des Schulwesens voranzutreiben. „Wir werden unsere kontinuierlich gute Schulpolitik im Sinne der Schüler fortsetzen“, betonte Klare.


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