Schwimmunterricht: SPD und Grüne möchten Lücke schließen

Die Gruppe wünsche sich ein entsprechendes Angebot und hat bereits eine Idee.

v.l.: Dr. Diethelm Krause-Hotopp (GRÜNE), Wilfried Ottersberg, Thomas Klusmann und Reinhold Briel (alle SPD) sind Mitglieder im Kommunalen Schulausschuss der Gemeinde Cremlingen.
v.l.: Dr. Diethelm Krause-Hotopp (GRÜNE), Wilfried Ottersberg, Thomas Klusmann und Reinhold Briel (alle SPD) sind Mitglieder im Kommunalen Schulausschuss der Gemeinde Cremlingen. | Foto: Privat

Cremlingen. Die Gruppe SPD/Grüne möchte die Corona-Lücke im Bereich des Schwimmunterrichts schließen. Das geht aus einer Pressemitteilung der Gruppe hervor. Während der Corona-Pandemie hat es viele Einschränkungen und Belastungen für die Schüler gegeben, was auch den Schwimmunterricht betroffen habe, der nicht vollumfänglich erteilt werden konnte. Das Thema sei in der letzten Sitzung des Schulausschusses aufgekommen.



"Idealerweise lernen alle Schülerinnen und Schüler in unseren Grundschulen im schulischen Schwimmunterricht das Schwimmen. Das konnte in den letzten zwei Jahren leider nicht gewährleistet werden. Hier wünschen wir uns als Gruppe SPD/Grüne ein Angebot, um diese Lücke zu schließen", so der Ausschussvorsitzende Reinhold Briel von der SPD.

Im Sommer soll etwas passieren


"Unsere Idee ist es, dass die Gemeindeverwaltung gemeinsam mit allen Beteiligten prüft, ob beispielsweise in den Sommerferien im Freibad in Hemkenrode für die betroffenen Schülerinnen und Schülern etwas auf die Beine gestellt werden kann, um das Schwimmen zu lernen“, so Dr. Diethelm Krause-Hotopp (GRÜNE), Mitglied im Schulausschuss. Denn Schwimmen zu können mache nicht nur Spaß, sondern könne folgenschwere Badeunfälle verhindern. Ein entsprechender Antrag werde im kommenden Schulausschuss zur Beratung vorliegen.


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