Sickter Ortsmitte: Gemeinde kauft Areal der "guten Quelle"

Die CDU/FDP-Gruppe im Gemeinderat hat sich Gedanken über die Zukunft des Grundstückes gemacht.

1. Reihe (v. li.): Bodo Wutschel, Max Weitemeier, Katja Bode, Barbara Weitemeier, Melanie Klupp, Michaela Reuper und Dr. Manfred Bormann. 2. Reihe (v. li.): Stefan Fenner, Kai Jacobs.
1. Reihe (v. li.): Bodo Wutschel, Max Weitemeier, Katja Bode, Barbara Weitemeier, Melanie Klupp, Michaela Reuper und Dr. Manfred Bormann. 2. Reihe (v. li.): Stefan Fenner, Kai Jacobs. | Foto: privat

Sickte. Die Rats- und Bürgermitglieder der Christ- und Freien Demokraten im Sickter Gemeinderat haben sich während ihrer jüngsten Sitzung mit der weiteren Gestaltung der Sickter Ortsmitte befasst. Dabei bildeten Lösungsmöglichkeiten für das Areal der ehemaligen Gaststätte „Zur guten Quelle“ einen wichtigen Aussprachepunkt. Das berichtet die CDU/FDP-Gruppe im Sickter Gemeinderat in einer Pressemeldung.



„Wir als CDU/FDP-Gruppe begrüßen es ausdrücklich, dass der Gemeinderat beschlossen hat, das dortige Grundstück zu kaufen, auch wenn die mit dem Eigentümer vereinbarte Summe für die Gemeinde einen hohen Kostenfaktor darstellt“, äußerte dazu der Stellvertretende Bürgermeister Dr. Manfred Bormann (CDU). Allerdings würden Kosten für Arbeiten im Zusammenhang mit dem Abriss des Gebäudes sowie der künftigen Gestaltung durch Zuschüsse gefördert, ergänzte der Gruppensprecher Kai Jacobs (CDU).

Wieder gastronomische Nutzung?


Der Vorsitzende des gemeindlichen Bauausschusses Max Weitemeier (FDP) sieht in dem Beschluss des Gemeinderates die Chance für Sickte, eine für den Ort angemessene Planung auf den Weg zubringen. „Auch eine künftige gastronomische Nutzung für den Bereich kann damit wieder als künftiges Angebot für die Sickter Bürger in Betracht gezogen werden“, führte Weitemeier aus.


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