stars@ndr2 Rückblick: Kaum Anwohnerbeschwerden

von Jan Borner


Auf dem Festivalgelände wurde ordentlich gefeiert. Anwohner-Beschwerden gab es, zumindest bei der Stadt, keine. Foto: Werner Heise
Auf dem Festivalgelände wurde ordentlich gefeiert. Anwohner-Beschwerden gab es, zumindest bei der Stadt, keine. Foto: Werner Heise | Foto: Werner Heise



Wolfenbüttel. Das stars@ndr2-Festival, das Anfang August rund 40.000 Gäste an den Exer lockte, war für die Stadt Wolfenbüttel ein voller Erfolg. Schon wenige Tage nach dem Mega-Event teilte Bürgermeister Thomas Pink mit, dass sich das Gelände am Exer als Festival-Gelände etablieren und auch in Zukunft für ähnliche Veranstaltungen genutzt werden soll. Der Bürgermeister teilte kürzlich mit, dass von den Anwohnern rund um das Exer-Gelände keinerlei Beschwerde-Mail bei der Stadt eingegangen sei. Auch der Ortsrat Atzum bestätigte nun, dass die Veranstaltung bei den Anwohnern generell sehr gut ankam.

Der Ortsrat von Atzum hat in seiner jüngsten Sitzung einen Rückblick auf das stars@ndr2-Festival geworfen. Wie Heinz-Jürgen Lingelbach, Ortsbürgermeister von Atzum auf Nachfrage von regionalWolfenbüttel.de erklärte, sei das Festival am Exer als richtig schönes Familienfest empfunden worden. Auch was die Lautstärke angeht, habe es kaum Beschwerden von Anwohnern gegeben. Es habe lediglich kleine Irritationen bezüglich einiger geparkter Autos gegeben, die eigentlich nicht da hätten stehen sollen, wo sie standen, aber letztlich habe es auch da keine großen Probleme gegeben, so Heinz-Jürgen Lingelbach. Der Ortsrat Atzum hatte sich im Vorfeld zunächst etwas Sorgen um die Verkehrssituation gemacht, die bei einer so großen Anzahl von Gästen bei der Zu- und Abfahrt vom Festivalgelände schnell hätte überbelastet werden können. Im Nachhinein zeigte sich der Ortsbürgermeister von Atzum aber sehr zufrieden mit dem Ablauf. Auch wenn man als Autofahrer bei der Rückfahrt mal etwas habe warten müssen, das sei, so sagte er, bei Veranstaltungen wie diesen schließlich nicht zu vermeiden. Die Vorbereitungen seien auch gut gelaufen und der Ortsrat Atzum fühlte sich von der Stadt sehr gut über die Planungen informiert.


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