"Truppmann zwei"-Ausbildung bei der Feuerwehr Linden


Gruppenbild der Lehrgangsteilnehmer mit Stadtausbildungsleiter Lars Markwardt (rechts im Bild). Foto: Feuerwehr Wolfenbüttel
Gruppenbild der Lehrgangsteilnehmer mit Stadtausbildungsleiter Lars Markwardt (rechts im Bild). Foto: Feuerwehr Wolfenbüttel | Foto: Feuerwehr Wolfenbüttel

Wolfenbüttel. Am vergangenen Samstag fand bei der Feuerwehr in Linden die "Truppmann zwei"-Ausbildung statt. Dazu begrüßte Stadtausbildungsleiter Lars Markwardt drei Notfallsanitäter des DRK-Wolfenbüttel. Darüber berichtet Stadtfeuerwehr-Presse-Team in einer Pressemeldung.


Anne Waldmann, Dominique Döring und Martin Losse zeigten den Teilnehmern des Lehrgangs den richtigen Umgang mit dem Spineboard, die Reanimation unter Verwendung eines Defibrillators sowie das Anlegen von Verbänden bei verschiedenen Wunden. Ein Spineboard ist ein Brett, mit dem eine Rettung von Menschen erfolgen kann, die zum Beispiel eine Wirbelsäulenverletzung haben.

28 Mitglieder aus den elf Ortsfeuerwehren der Stadt Wolfenbüttel nahmen an der Ausbildung teil. 15 von ihnen hatten bereits ihren letzten Lehrgangstag und können sich nun über den Abschluss dieses Lehrgangs freuen. "Nach der dem ersten Teil der Truppmann-Ausbildung vor mindestens zwei Jahren, haben sich die Teilnehmer immer wieder zu ihren Ausbildungseinheiten getroffen", so Stadtbrandmeister Olaf Glaeske bei seinen Grußworten, "und nun haben sie es erfolgreich hinter sich gebracht. Das bedeutet natürlich nicht, dass es nun mit der Ausbildung vorbei ist: Die Kameradinnen und Kameraden haben nun die Möglichkeit, sich beispielsweise in der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Schladen zum Maschinisten ausbilden zu lassen oder weiterführende Lehrgänge an der Niedersächsischen Akademie für Brand- und Katastrophenschutz zu besuchen." Glaeske und sein Stellvertreter Marco Dickhut drückten ihren Dank und Respekt für die Einsatzbereitschaft der jungen Feuerwehrleute, aber auch für das gesamte Ausbilderteam rund um den Stadtausbildungsleiter aus. Auch einige anwesende Ortsbrandmeister schlossen sich den beiden an.

Ein großer Dank der Feuerwehr richtet sich an alle anwesenden Kameradinnen und Kameraden sowie ganz besonders an die Gäste des DRK, die den Vormittag unentgeltlich gestaltet haben.


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