Vortrag zur Geschichte der Menschenrechte


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Wolfenbüttel. Im Rahmen der Vortragsreihe von Amnesty International Wolfenbüttel und dem Bildungszentrum im Wintersemester 2014/15 wird die Geschichte der Menschenrechte näher beleuchtet.

Menschenrechte beruhen auf dem Prinzip der Achtung vor dem Einzelnen. Dabei wird davon ausgegangen, dass jede Person ein moralisches und vernunftbegabtes Wesen ist, das es verdient, mit Würde behandelt zu werden. Sie werden Menschenrechte genannt, weil sie allgemein sind. Während Länder oder besondere Gruppen bestimmte Rechte genießen, die nur auf sie zutreffen, sind Menschenrechte diejenigen Rechte, auf die jeder Anspruch hat – unabhängig davon, wer er ist oder wo er lebt – einfach, weil er lebt.

Die Referenten Gunda Dieterich und Thomas Meyer – beide Mitglieder der Wolfenbütteler Amnesty-Gruppe – stellen die Entwicklung der Menschenrechte im Laufe der Geschichte vor und gehen auf aktuelle Fragen der Menschenrechte ein.
Der Vortrag findet am Mittwoch, 12. November 2014 um 19.30 Uhr im Bildungszentrum Volkshochschule statt. Der Eintritt ist frei


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