WAAG: Themen rund um Asse II




Wolfenbüttel. Die Bürgerinitiative Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG) trifft sich am 28. November 2014 wieder um 18 Uhr im Zentrum für Umwelt und Mobilität (ZUM), Stadtmarkt 11 in Wolfenbüttel.

Auf dem Treffen sollen der Begleitprozesses im Zusammenhang mit der Rückholung des bundeseigenen Mülls aus der Schachtanlage Asse II und die Regelung der Gefahrenabwehr in der sogenannten Lex Asse eingeschätzt werden.

Außerdem wird es um das Thema Nachteilsausgleich für die Menschen in der Region um die Asse gehen. Dazu hatte die WAAG gefordert, dass die Belastungen der Anwohnerinnen und Anwohner kontinuierlich erhoben werden sollten, und dass Vertreter der verschiedenen Bevölkerungsgruppen über den erforderlichen Nachteilsausgleich entscheiden sollten. Der Kreistag sollte die Bevölkerung vor der Festlegung auf eine Regelungen auf jeden Fall auf einer öffentlichen Veranstaltung informieren und ihr die Möglichkeit geben, Stellung zu beziehen. Es dürfe auf keinen Fall zu einem Opferfonds kommen, mit dem alle Nachteile pauschal abgegolten sind.

Alle Interessierten sind zu dem Meinungsaustausch herzlich willkommen. Fachkenntnisse sind nicht erforderlich.


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