Weihnachtsmarkt: Bürgermeister gibt sich optimistisch

Der Weihnachtsmarkt würde in kleinerer und überwachterer Form stattfinden.

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Bürgermeister Thomas Pink zeigte sich am Mittwoch zuversichtlich, dass der Weihnachtsmarkt in diesem Jahr stattfinden kann. Wenn auch in einer anderen Form.
Bürgermeister Thomas Pink zeigte sich am Mittwoch zuversichtlich, dass der Weihnachtsmarkt in diesem Jahr stattfinden kann. Wenn auch in einer anderen Form. | Foto: Anke Donner

Wolfenbüttel. Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie ist nichts mehr wie es war. Gastronomen und Einzelhandel leiden unter Umsatzeinbußen, und Veranstaltungen stehen auf der Kippe. Auch in Wolfenbüttel stellt man sich die Frage: Was wird aus dem Weihnachtsmarkt? Dazu konnte Bürgermeister Thomas Pink am Mittwochabend für einen kleinen Hoffnungsschimmer sorgen.


Es sind unstete Zeiten, und Maßnahmen und Verordnungen, die heute noch aktuell sind, können morgen schon bedeutungslos sein. Und so kann wohl niemand mit Bestimmtheit sagen, ob der Wolfenbütteler Weihnachtsmarkt, der nun seit nunmehr über 400 Jahren in der Lessingstadt stattfindet, in diesem Jahr seine Pforten öffnet. Und wenn, dann in einer sehr abgeänderten Form, wie Bürgermeister Thomas Pink am Mittwoch im Rahmen der Ratssitzung erklärte. "Wir sind sehr bemüht, diesen Weihnachtsmarkt 2020 stattfinden zu lassen. Aber er wird anders aussehen und anders dargestellt. Er wird dann deutlich kleiner und überwachter, weil wir das so machen müssen. Aber wir arbeiten sehr intensiv daran, dass wir ihn entsprechend stattfinden lassen können. Und es sieht bisher auch ganz ordentlich aus", so Pink.


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