Wolfenbüttel: Drei Tage Beachvolleyball-Turnier endeten am Abend

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Drei Tage spielten die niedersächsischen Volleyballer auf dem Feld mitten in der Wolfenbütteler Innenstadt. Heute endete das Turnier mit den Final-Spielen der Damen und Herren. 

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Christoph Schwarz und Konstantin Wulff (in grün) belegten den zweiten Platz ( Foto:



12 Damenmannschaften und 16 Herrenteams der NVV (Niedersächsische Volleyball Verbandes), sowie Teams der Ostfalia-Hochschule und der Wolfenbütteler Schulen nahmen an den Spielen teil und sorgten für Begeisterung bei den Zuschauern.

Am heutigen Nachmittag war die Tribüne jedoch so gut gefüllt , wie an keinem der anderen Tage. Wolfenbüttels Bürger und Sportfreunde drängten sich bei sonnigen Temperaturen auf den Bänken und fieberten mit den Finalisten mit.

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Steffen Drößler und Tom Götz (blau) verloren im Halbfinale gegen Christoph Schwarz ) und Konstantin Wulff ( Foto:



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Die Tribüne war am letzten Spieltag gut gefüllt ( Foto:



Nachdem tagsüber  die Halbfinal-Spiele der Damen und Herren ausgefochten wurden, begannen am Nachmittag die Final-Spiele. Bei den Damen konnten sich schließlich Fritzi Hakwas und Sandra Peter (SV Lohhof und tricot.com Beach Volleys) gegen die Spielerinnen vom SV Bad Lear, Franziska Bentrup und Alina Hellmich durchsetzten, die somit Platz zwei belegten. Platz drei ging an Wiebke Kotthoff ( WiWa Hamburg) und Katharina Schulte (SV Bad Lear).Toni Hellmuth (SV Lindow) und Marvin Klaas (SV Fellbach) gegen die Zweitplatzierten Christoph Schwarz (Volleytigers Ludwigs Lust)) und Konstantin Wulff (1. FC St. Pauli). Platz drei belegten Robin Gietzelt (USC Braunschweig).

Bei den Herren siegten Toni Hellmuth (SV Lindow) und Marvin Klaas (SV Fellbach) gegen die Zweitplatzierten Christoph Schwarz (Volleytigers Ludwigs Lust)) und Konstantin Wulff (1. FC St. Pauli). Platz drei belegten Robin Gietzelt (USC Braunschweig).

Mit dem Stadtstrand verschwand am frühen Abend auch die Sonne aus Wolfenbüttel und dichte Wolken machten sich breit. Sonne, Strand und Volleyball sagen Ade. Morgen rücken die Bagger an und schaffen den weißen Sand wieder aus der Innenstadt.


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