Wolfenbüttel: Krambuden...klingt auch bei Regen gut.

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Zum dritten Mal hieß es heute "Krambuden ... Klingt gut". Und die Plätze in den Eiscafés und Lokalen waren so gut gefüllt wie noch nie.

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Auch der kurze Regenschauer konnte die Zuhörer nicht vertreiben. Foto:



Auch von dem kurzen, aber heftigen Regenschauer ließen sich die vielen Zuhörer nicht vertreiben. Gemütlich saßen die zahlreichen Gäste in den Cafés und Lokalen und lauschten der Musik des "Careena-Duo", das mit Coversongs der aktuellen Charts begeisterte.
"So viele Menschen waren noch nie hier", freuen sich Stefanie Angel vom Citymanagement und der Wirtschaftsförderer der Stadt, Dietrich Behrens. "Wir sind ganz begeistert, dass dieses Event so gut bei den Wolfenbüttelern ankommt", sagt Behrens.


Und die Meinungen der Zuhörer geben Angel und Behrens recht.

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Paula Redwieck,Hugo und Monika Betke, Francesco und Christina Saporita Foto:



"Wir sind jetzt ganz spontan hier her gekommen und finden es richtig super hier", sagt Christina Saporita, die mit Freunden die Musik genießt.

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Jannes Trautmann Foto:



Auch Jannes Trautmann findet es sehr schön an den Krambuden. "Endlich ist mal was los! Hier kann ich Freunde treffen und gute Musik hören", erzählt er begeistert.

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Rositta Modler Foto:



"Ich finde die Musik klasse und bin deswegen mit meiner Freundin hier her gekommen. Das ist eine wirklich schöne Sache", sagt Rositta Modler erfreut.





Krambuden..klingt nicht nur gut, sondern kommt auch gut an. Viele Wolfenbütteler haben sich schon lange vor Beginn der Veranstaltung eingefunden. Doch blickt man sich an den Krambuden um, so fällt der Blick schnell auf das alte "Hertie-Haus". Trostlos und leer steht es da und trübt die Atmosphäre. Die Wolfenbüttler wünschen sich, dass das Gebäude wieder genutzt wird.

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Kathrin Jachade Foto:



"Ich könnte mir ein großes Modegeschäft wie C&A oder H&M vorstellen. die Fußgängerzone von Wernigerode wäre ein tolles Vorbild", schlägt Kathrin Jachade vor.

[image=5e1764f8785549ede64cd897]"Ich würde mir einen Gemischtwarenladen wünschen. So wie Karstadt früher war, da hat man alles bekommen", sagt Maike Nau.


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