A 39: Behinderungen zwischen Kreuz Braunschweig-Süd und Rautheim


| Foto: Anke Donner



Braunschweig. Auf der Autobahn 39 müssen sich Autofahrer zwischen dem Kreuz Braunschweig-Süd und der Anschlussstelle Rautheim in Fahrtrichtung Wolfsburg ab Montag, 20. Juli, auf Behinderungen einstellen. Im Heidberg- und im Lindenbergtunnel wird die Fahrbahndecke erneuert. Außerdem werden für Rettungseinsätze drei sogenannte Nottore im Mittelstreifen angelegt sowie Schutzplanken und Entwässerungseinrichtungen erneuert. Hierauf wies die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr am Montag in Wolfenbüttel hin.

Die Behinderungen beginnen im Kreuz Braunschweig-Süd, wo zunächst Arbeiten an den Entwässerungseinrichtungen im Seitenraum der Rampe von der A 39 aus Richtung Salzgitter zur Wolfenbütteler Straße stattfinden. Es kommt hier zu Einengungen des Fahrstreifens. Voraussichtlich ab 24. Juli wird der Verkehr auf der A 39 in Richtung Wolfsburg einstreifig geführt. Der Verkehr in Richtung Salzgitter ist hiervon zunächst nicht betroffen. Es kommt dort jedoch im Verlauf der späteren Arbeiten zu einzelnen Fahrstreifensperrungen.

Außerdem ist vom 24. Juli bis Mitte August ein direktes Auffahren im Kreuz Braunschweig-Süd auf die A 39 in Richtung Wolfsburg nicht möglich. Der Verkehr wird über die Anschlussstelle Heidberg und den Sachsendamm umgeleitet.

Im gleichen Zeitraum ist auf der A 39 auch die Abfahrt Braunschweig-Südstadt in Fahrtrichtung Wolfsburg gesperrt. Eine Umleitung erfolgt über die Anschlussstelle Rautheim.

Während der Bauarbeiten wird die Tunnelbeleuchtung abgeschaltet. Wegen der geänderten Lichtverhältnisse bittet die Landesbehörde die Kraftfahrer hier um besondere Vorsicht.

Die Arbeiten sollen bis Ende August abgeschlossen sein. Witterungsbedingte Verzögerungen sind grundsätzlich möglich.


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