Braunschweiger Schulen setzen Zeichen für den Frieden

In den letzten zwei Wochen konnten die Schulen aus Braunschweig dem Stadtschülerrat Bilder zusenden, auf denen sich die Schüler in Form eines Peace-Zeichens aufgestellt haben.

Die Schüler haben sich in Form eines Peace-Zeichens aufgestellt.
Die Schüler haben sich in Form eines Peace-Zeichens aufgestellt. | Foto: Stadtschülerrat Braunschweig.

Braunschweig. im Folgenden sende ich Ihnen eine Pressemitteilung vom Stadtschülerrat Braunschweig. Die Collage, die in der Mitteilung erwähnt wird finden Sie im Anhang:


Der anhaltende Krieg in der Ukraine beschäftigt laut einer Mitteilung des Stadtschülerrates auch die Schüler in der Stadt Braunschweig. "So nah kam der Krieg uns Schüler noch nie", heißt es. Daher habe man sich im Vorstand des Stadtschülerrates Gedanken dazu gemacht, wie man die Schulen für eine gemeinsame Aktion mobilisieren könne. Die Idee: Die Braunschweiger Schüler sollten ein besonderes Zeichen für den Frieden setzen.

Schüler formen ein Peace-Zeichen


In den letzten zwei Wochen konnten die Schulen aus Braunschweig dem Stadtschülerrat Bilder zusenden, auf denen sich die Schüler in Form eines Peace-Zeichens aufgestellt haben. Anschließend wurden alle Bilder zu einer großen Collage zusammengefügt. Der Stadtschülerrat setzte dabei auf die Unterstützung der Schülervertretungen der einzelnen Schulen, die freiwillig über die Teilnahme beraten durften.

Insgesamt haben sich acht Grundschulen, sechs Gymnasien, eine Realschule, zwei Integrierte Gesamtschulen, zwei Berufsbildende Schulen und die Oswald-Berkhan-Schule an dem gemeinsamen Projekt beteiligt.

„Es freut uns sehr zu sehen, dass auch die Schülerinnen und Schüler ein Zeichen gegen den Krieg setzen wollen!“, sagt Fabian Zöller, der sich vom Stadtschülerrat um die Aktion gekümmert hat.

Die entstandene Collage soll an die teilnehmenden Schulen zurückgeschickt werden, so dass sie durch die Schulen weiter veröffentlicht werden kann. Auch der Stadtschülerrat wird diese Aktion auf der Website und in den Social-Media-Kanälen verbreiten, heißt es.


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