Drei Autos rasen im Autobahnkreuz Südwest ineinander

von Polizei Braunschweig


Symbolbild: A. Ehlers
Symbolbild: A. Ehlers



Braunschweig. Drei Auffahrunfälle innerhalb von 15 Minuten, gleichmäßig verteilt um das Autobahndreieck Braunschweig-Südwest herum, sorgten am Morgen für Staus an dem Knotenpunkt, vor allem in Richtung Norden. Verletzt wurde niemand. An den sechs beteiligten Fahrzeugen entstand Schaden von über 25.000 Euro.

Den Anfang machte ein 56-Jähriger Kleinbusfahrer, der gegen 07.45 Uhr einen vor ihm bremsenden Ford auf der A391 zwischen dem Autobahndreieck und der Anschlussstelle Gartenstadt zu spät bemerkte und auffuhr. Schaden: gut 7.000 Euro. In der Folge kam es zu weiteren Auffahrunfällen an den Stauenden auf der A39 zwischen der Anschlussstelle Südstadt und dem Autobahndreieck und ebenfalls in Richtung Norden auf der A39 in Höhe Rüningen. Schließlich blieb noch ein Personenwagen mit technischem Defekt zwischen den Anschlussstellen Weststadt und Lehndorf liegen und musste abgeschleppt werden. Ursache für die Auffahrunfälle waren in allen Fällen nicht angepasste Geschwindigkeit, Unachtsamkeit und mangelnder Sicherheitsabstand durch die Autofahrer.


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