Kommunalwahl: Maximilian Pohler und Gerrit Stühmeier neue JU-Spitzenkandidaten

Zusätzlich zu den beiden JU-Spitzenkandidaten hätten sich über zwanzig weitere Mitglieder der Jungen Union Braunschweig bereit erklärt, im Rat der Stadt und in den Stadtbezirksräten kommunale Verantwortung zu übernehmen.

Gerrit Stühmeier und Maximilian Pohler.
Gerrit Stühmeier und Maximilian Pohler. | Foto: Junge Union Braunschweig

Braunschweig. Maximilian Pohler und Gerrit Stühmeier sind Spitzenkandidaten der Jungen Union Braunschweig für die Kommunalwahl am 12. September 2021. Bei der Listenaufstellung der CDU Braunschweig für den Rat der Stadt wurde der JU-Landesvorsitzende Maximilian Pohler (26 Jahre, Rechtsreferendar) auf Listenplatz 2 im Wahlbereich 32 (Nordwest) gewählt. Gerrit Stühmeier (26 Jahre, Ingenieur) kandidiert bei der Kommunalwahl auf Listenplatz 1 im Wahlbereich 13 (Innenstadt/Südlicher Ring) für den Rat der Stadt. Dies teilt die Junge Union Braunschweig in einer Pressemitteilung mit.


Pohler sei von 2017 bis 2021 Kreisvorsitzender der JU in Braunschweig gewesen und ist Bürgermitglied im Bauausschuss der Stadt Braunschweig. Seine kommunalpolitischen Schwerpunkte seien Bauen, Mobilität und Integration. Stühmeier ist CDU-Fraktionsvorsitzender im Stadtbezirksrat Innenstadt und seit 2016 Bürgermitglied im Ausschuss für Soziales und Gesundheit der Stadt Braunschweig. Seine kommunalpolitischen Schwerpunkte seien die Bereiche Soziales und Gesundheit, Wissenschaft sowie Wirtschaft.

Zusätzlich zu den beiden JU-Spitzenkandidaten hätten sich über zwanzig weitere Mitglieder der Jungen Union Braunschweig bereit erklärt, im Rat der Stadt und in den Stadtbezirksräten kommunale Verantwortung zu übernehmen. Die jungen Kandidaten würden sich zahlreich auf den am 3. Juni aufgestellten Listen der CDU Braunschweig finden. „Wir wollen die Stimme der jungen Generation in Braunschweig sein!“, so Luisa-Marie Heigl, Kreis- vorsitzende der Jungen Union Braunschweig. „Dass dieses Interesse auch in der CDU so ernst genommen wird, motiviert uns noch zusätzlich für den Wahlkampf und den anstehenden Austausch mit jungen Menschen zur weiteren Erarbeitung eines Wahlprogramms“, so Heigl abschließend.


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