Pantazis lobt Förderprogramm


Christos Pantazis äußerte sich. Foto: C. Balder
Christos Pantazis äußerte sich. Foto: C. Balder | Foto: C. Balder



Braunschweig. Das Programm ‚Pro*Niedersachsen‘ unterstützt Projekte der Geistes-, Kultur und Sozialwissenschaften an den niedersächsischen Hochschulen mit weiteren 2,79 Millionen Euro. Hierbei sollen insbesondere Projekte unterstützt werden die sich fach- und institutionsübergreifend mit niedersächsischen Themen auseinandersetzten. Dazu sagt Dr. Christos Pantazis aus Braunschweig:

„Die Bewilligung der neuen Projekte unterstreicht die Bedeutung der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften in unserem Land. Diese Fachdisziplinen stehen für soziale Innovation und geben Antworten auf komplexe Fragestellungen und Zusammenhänge in unserer Gesellschaft“ Ob neue Medien, die Briefsammlungen des Johannes von Hildesheim oder eine Analyse der aktuellen Lehrerausbildung – die Themenbereiche der nun durch die Landesregierung unterstützten Projekte ist vielfältig. So werden unter anderem Projekte an der Georg-August-Universität Göttingen, der TU Braunschweig und der Leibniz Universität Hannover gefördert. Technische Universität Braunschweig: „Hornburg – 250 Jahre Synagoge und ihre jüdische Gemeinde“ Georg Eckert Institut Braunschweig: „Neues Wissen in neuen Medien? Gesellschaftswissenschaftlicher Unterricht in Zeiten medialen Wandels und sozialer Öffnung im 20. Jahrhundert“ „Die vielfältige Auswahl garantiert, dass die niedersächsischen Universitäten in den unterschiedlichsten Teilbereichen gut aufstellt sind. Nur so kann die gute wissenschaftliche Arbeit in den Universitäten gefördert, gesellschaftliche Impulse gesetzt sowie wissenschaftlicher Nachwuchs gewonnen und unterstützt werden“ , so Dr. Christos Pantazis über das Förderungsprogramm der Landesregierung.


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