Shortlist für den Raabepreis steht fest

Der Wilhelm Raabe-Literaturpreis 2021 wird Anfang November vergeben.

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Braunschweig. Die Shortlist für den Wilhelm Raabe-Literaturpreis 2021 steht fest. Drei Autorinnen und zwei Autoren sind mit ihren Werken nominiert, teilte die Stadtverwaltung am Mittwoch mit.


Mit 30.000 Euro Preisgeld gehört der Wilhelm Raabe-Literaturpreis zu den bedeutendsten literarischen Auszeichnungen im deutschsprachigen Raum. Der Preis wird jährlich von den Kooperationspartnern Deutschlandfunk und der Stadt Braunschweig vergeben. Jedes Jahr wird mit dem Wilhelm Raabe-Literaturpreis ein in deutscher Sprache verfasstes erzählerisches Werk gewürdigt. Alleiniges Vorschlagsrecht obliegt der Jury, die jedes Jahr neu berufen wird.
Die Jury des Wilhelm Raabe-Literaturpreises besteht aus neun Personen und setzt sich in diesem Jahr zusammen aus Prof. Dr. h.c. Gerd Biegel (Präsident der Internationalen Raabe-Gesellschaft e.V.), Alexander Cammann (DIE ZEIT), Thomas Geiger (Literarisches Colloquium Berlin), Dr. Anja Hesse (Dezernentin für Kultur und Wissenschaft der Stadt Braunschweig), Katrin Hillgruber (freie Literaturkritikerin), Dr. Michael Schmitt (3sat), Prof. Dr. Julia Schöll (Germanistisches Institut, TU Braunschweig), Katharina Teutsch (FAZ) und Dr. Hubert Winkels (Deutschlandfunk).

Der Wilhelm Raabe-Literaturpreis 2021 wird Anfang November vergeben.
Folgende Autorinnen und zwei Autoren sind nominiert:
Ulrike Edschmid: Levys Testament, Suhrkamp Verlag, 2021
Georg Klein: Bruder aller Bilder, Rowohlt Verlag, 2021
Angelika Klüssendorf: Vierunddreißigster September, Piper Verlag, 2021
Gert Loschütz: Besichtigung eines Unglücks, Schöffling & Co., 2021
Natascha Wodin: Nastias Tränen, Rowohlt Verlag, 2021


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