Vollbrecht nimmt an BRAGIDA-Gegenkundgebung teil

von Robert Braumann


| Foto: Sebastian Vollbrecht



Braunschweig. Die Redaktion von BraunschweigHeute.de erreichte eine Pressemitteilung von Dr. Sebastian Vollbrecht (CDU). Sie wird unkommentiert und ungekürzt veröffentlicht.


CDU-Kreisvorsitzender: Kein Platz in Braunschweig für Hass und Feindschaft. Der Braunschweiger CDU-Kreisvorsitzende Dr. Sebastian Vollbrecht wird an der Demonstration gegen den Ableger der islamkritischen PEGIDA-Bewegung am 19. Januar in Braunschweig teilnehmen. Er erklärt, dass er damit ein Zeichen setzen wolle. Braunschweig ist eine tolerante und weltoffene Stadt, "in der ein friedliches und wertschätzendes Miteinander der verschiedenen Religionsgemeinschaften möglich ist." Allerdings müssen auch die Bürger, die vielleicht unberechtigte Ängste und Sorgen zum Beispiel vor Parallelgesellschaften haben, ihre Meinung sagen dürfen. Eine Einheitsmeinung kann es in einer freien Gesellschaft nicht geben. Bürger sollten sich jedoch nicht von den PEGIDA-Organisatoren instrumentalisieren und vor einen menschenverachtenden Karren spannen lassen. Die CDU steht für Meinungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit im Sinne des Grundgesetzes. In der CDU können Christen und Nichtchristen politisch mitarbeiten, die die Werte der CDU und damit auch das christliche Menschenbild bejahen. "Das "C" schließt jedoch Hass und Feindschaft, Gewalt und Menschenverachtung aus", erklärt Vollbrecht.


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