Fümmelse. Einen fröhlichen Abend verlebten die Gäste des DRK-Ortsvereins Fümmelse, der aus Anlass seines 70-jährigen Bestehens in die Feldscheune am Ortsrand eingeladen hatte.
Und so richtete Stefan Könnecke als Vorsitzender des Ortsvereins seinen ausgesprochen großen Dank an Alexander Lörcher, der den Fümmelser Vereinen und Verbänden immer wieder seine Scheune zur Verfügung stellt: "Ohne diese Scheune und die Hilfsbereitschaft der Familie Lörcher wäre das Vereinsleben in Fümmelse nicht in diesem Maße möglich."
Gäste feierten mit Musik und Tanz
Fast 150 Gäste waren an diesem Abend gekommen, und auch alle eingeladenen Vereine und Verbände kamen zum Gratulieren vorbei. Ein Blick in die Gästeliste: DRK-Kreisverband Wolfenbüttel, SPD-Ortsratsfraktion und SPD-Ortsabteilung Fümmelse, AWO Fümmelse, Bündnis 90/Die Grünen, CDU-Ortsverband Fümmelse, Frauenchor Fümmelse, Siedlerbund Fümmelse und Freiwillige Feuerwehr Fümmelse.
Frederike Schwieger als für die Ortsvereine Verantwortliche im DRK-Kreisverband war der Einladung ebenfalls gefolgt, um ihren Dank zu überbringen. „Die Ortsvereine sind für das Rote Kreuz eine große Bereicherung." Ihre Kontakte und Kenntnisse seien unerlässlich für die DRK-Arbeit bei den Menschen vor Ort, aber natürlich auch in den jeweiligen Regionen.
Ortsbürgermeister Marc Angerstein (mit Mikrofon) dankte dem Vorstand des Ortsvereins (von links) Carsten Pillasch-Fricke (stellvertretender Vorsitzende), Stefan Könnecke (Vorsitzender), im Hintergrund DJ Waldi, sowie die Beisitzer Leon Fricke, Heidi Wölfer und Jacqueline Rusniok. Foto: DRK
Ortsbürgermeister Marc Angerstein kam mit seinem Stellvertreter Peter Emmerich (beide CDU) und hielt eine Ansprache. Elke und Manfred Behrens waren als Privatpersonen da und überreichten eine Spende. Für die Verpflegung an diesem Abend war Olaf Aust verantwortlich, die Musik steuerte DJ Waldi bei.
Eine feste Größe bei Veranstaltungen in Fümmelse ist mittlerweile das Cocktail-Taxi vom Cocktailchef aus Braunschweig. Und ein letzter, aber ebenso wichtiger Dank von Stefan Könnecke richtete sich an die benachbarte Lebenshilfe Helmstedt-Wolfenbüttel, die den Gästen ihre Toiletten zur Verfügung gestellt hatten.
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