Försterling: Gutes Ergebnis in der Bildungsstudie - "Grundschüler können stolz auf ihre Leistungen sein"




[image=5e1764bc785549ede64ccc78]Der Wolfenbütteler FDP-Bildungspolitiker Björn Försterling freut sich über das gute Ergebnis der niedersächsischen Grundschüler in der aktuellen Bildungsstudie. „Die Grundschüler im Land können stolz auf ihre Leistungen sein“, sagt Försterling. Die Erfolge in den Bereichen Lesen und Zuhören zeigten, dass es vor neun Jahren richtig gewesen sei, die Sprachstandsfeststellung einzuführen und mit der Sprachförderung schon vor der Einschulung zu beginnen.

Zudem zahle es sich jetzt aus, dass die Schwerpunkte in der Grundschule auf Deutsch und den Mathematikunterricht gelegt worden seien. „Damit wird in den Grundschulen ein gutes Fundament dafür gelegt, dass alle Schüler die besten Chancen auf den für sie besten Bildungsabschluss bekommen“, sagt der bildungspolitische Sprecher der FDP-Fraktion. Wichtig sei dabei, dass die Schüler individuell gefördert würden.

Um auch in Zukunft so gute Ergebnisse zu erzielen, müssten so viele Grundschulstandorte wie möglich im Flächenland Niedersachsen erhalten bleiben. Försterling: „Die Pläne der SPD würden landesweit 600 Grundschulstandorte gefährden. Für die Schüler hieße das: Fahren statt lernen. Unter solchen Voraussetzungen gäbe es statt schwarz-gelber Bildungserfolge wieder Negativ-Ergebnisse. Das ist weder Schülern noch Lehrern zuzumuten.“


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