Landkreis bildet Formularhelfer aus: AfD nimmt Stellung


Stefan Marzischewski-Drewes. Foto: regionalHeute.de
Stefan Marzischewski-Drewes. Foto: regionalHeute.de | Foto: regionalHeute.de

Gifhorn: Die Stabstelle Integration des Landkreises bildet Formularhelfer aus, ab 4. Februar sind die Ehrenamtlichen im Einsatz. Dazu nimmt die AfD-Fraktion in einer Pressemitteilung Stellung.


Die AfD Fraktion begrüßt das ehrenamtliche Engagement von Bürgern anderen Bürgern bei dem Ausfüllen von Formularen zu helfen und so ein Win win Situation, sowohl für die Betroffenen als auch für die Behörden zu erreichen. Bezeichnend sind dabei jedoch zwei Aspekte die man nicht vergessen sollte, in der Bewertung, so der Fraktionsvorsitzende Stefan Marzischewski-Drewes. Warum bedurfte es der Migrationskriese, damit so etwas gestartet wurde und warum ist die Ausbildung in der Integrationsstelle angesiedelt und nicht im Sozialdezernat?

Es gibt hunderte von Senioren die seit Jahren alleine gelassen sind und auch Scham nicht zu Amt gehen, auch die komplizierte Hartz IV Gesetzregelung sei in diesem Zusammenhang erinnert. Die AfD hofft, das durch die Formularhelfer nur einseitig die jungen Männer aus fremden Ländern geholfen wird und dadurch einer weiter Sog-Effekt ausgeübt wird, für die weitere illegale Einwanderung, in dem die Sozialleistung optimal ausgenutzt werden im Landkreis und die einheimische vorwiegend ältere oder sozial benachteiligte Bevölkerung vergessen wird.

Am Montag lehnte der Stadtrat Gifhorn eine einmalige Förderung mit 1.000 Euro des Vereins Querweg e.V. (Selbsthilfegruppe der Obdachlosen) gegen die Stimmen der AfD ab. Die AfD als Bürgerpartei wird weiterhin an der Seite der Bürger vor Ort stehen, so das Resümee von Stefan Marzischewski-Drewes.


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