Landtagsabgeordneter Raulfs besucht Artenschutzzentrum Leiferde


Philipp Raulfs zusammen mit Bärbel Rogoschik (Geschäftsleitung Artenschutzzentrum) und einer Europäischen Sumpfschildkröte. Foto: Marcus Biewener
Philipp Raulfs zusammen mit Bärbel Rogoschik (Geschäftsleitung Artenschutzzentrum) und einer Europäischen Sumpfschildkröte. Foto: Marcus Biewener

Leiferde. Im Rahmen seiner Sommertour hat der Gifhorner SPD-Landtagsabgeordnete Philipp Raulfs das Nabu-Artenschutzzentrum in Leiferde besucht. Raulfs nutzt die Sommerpause des Landtags in Hannover, um vor Ort in seinem Wahlkreis mit den Menschen ins direkte Gespräch zu kommen. Dies berichtet das Büro von Philipp Raulfs in einer Pressemitteilung.


„Nur wer weiß, was die Menschen vor Ort bewegt und was ihnen am Herzen liegt, kann für sie gute Politik im Landtag gestalten“, so Raulfs. Der Nabu leiste mit seinem Artenschutzzentrum, das bereits seit rund 40 Jahren in Leiferde bestehe, eine extrem wertvolle Arbeit für die Region aber auch darüber hinaus. Exemplarisch stehe dafür beispielsweise das Projekt zur Wiederansiedlung der Sumpfschildkröten, die hier bei uns in Niedersachsen zwischenzeitlich bereits ausgestorben waren.

„Doch auch im Alltag ist das Zentrum von unschätzbarem Wert, wenn es um Rettung sowie Schutz von heimischen bis hin zu exotischen Tieren geht, und ist zeitgleich einer der Leuchttürme für Umweltbildung und -erziehung hier bei uns“, führt der Landtagsabgeordnete aus. Die Zusammenarbeit zwischen Land und Artenschutzzentrum sei dabei seit Langem von einem konstruktiven Austausch und guter Unterstützung geprägt. Die Bedeutung der Arbeit zeige sich im Besonderen auch, wenn man auf die Gesamtsituation in unserem Bundesland schaue, wo es nur drei Zentren gebe, die so breit aufgestellt seien wie das in Leiferde.

Raulfs erklärt zusammenfassend: „Insgesamt wird vor allem klar: Die Interessen einer wachsenden Region müssen in Einklang mit dem Schutz von Pflanzen und Tieren in vitalen Ökosystemen gebracht werden. Als SPD stehen wir dabei für einen fairen Ausgleich. Das zeigt sich unter anderem auch am Tierwohllabel, dass wir aus Niedersachsen heraus auf Bundesebene angestoßen haben.“


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