Strampeln für den Senegal: Benefiz-Radtour macht Station in Gifhorn

Von der Gifhorner Wohnungsbau-Genossenschaft gab es einen Scheck über 500 Euro.

Dirk Meier-Plate (Sto SE & Co. KGaA), Dirk Seeger (Buderus), Andreas Wahl (Ostland Wohnungsgenossenschaft Hannover), Dirk Nitschke (Buderus), Regine Wolters (GWG- Vorständin) und Detlef Meine (Buderus) bei der Scheck-Übergabe vor dem GWG-Service-Zentrum (v. li.).
Dirk Meier-Plate (Sto SE & Co. KGaA), Dirk Seeger (Buderus), Andreas Wahl (Ostland Wohnungsgenossenschaft Hannover), Dirk Nitschke (Buderus), Regine Wolters (GWG- Vorständin) und Detlef Meine (Buderus) bei der Scheck-Übergabe vor dem GWG-Service-Zentrum (v. li.). | Foto: Gifhorner Wohnungsbau-Genossenschaft eG

Gifhorn. Die Mitgliedsunternehmen des Verbands der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen e.V. (vdw) und ihre Partner unterstützen mit einer einzigartigen Spendenaktion ein DESWOS-Projekt im Senegal. Das berichtet die Gifhorner Wohnungsbau-Genossenschaft eG in einer Pressemeldung.



Die DESWOS (Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e.V.) ermöglicht notleidenden Familien in Asien, Afrika und Lateinamerika den Bau eines Zuhauses und die Sicherung ihrer Existenz. Die Spendenaktion findet im Rahmen einer Benefiz-Radtour unter dem Motto “Strampeln für den Senegal” von Hannover nach Berlin statt. Vom 5. bis 7. Juni ist über drei Tage eine Strecke von zirka 400 Kilometern geplant.

Zweites Etappenziel Gifhorn


Das zweite Etappenziel nach dem Eintracht-Stadion in Braunschweig ist die Gifhorner Wohnungsbau-Genossenschaft eG (GWG). Es folgen die Städte Wolfsburg, Stendal, Rathenow, Potsdam und Berlin. GWG-Vorständin Regine Wolters übergab den Benefiz-Radlern bei ihrem Stopp in Gifhorn einen Spenden-Scheck in Höhe von 500 Euro für das DESWOS-Projekt “Bessere Ernährung und Existenzsicherung für Kleinbauern und ihre Familien”.

Wolters freut sich über das sportliche Engagement für die gute Sache: “Mit ihrer Benefiztour fördern sie eine landwirtschaftliche Kooperative im Senegal, die eine bessere Ernährung und die Existenz für Kleinbauern und ihre Familien sichert. Wir als GWG sind auch bei diesem Projekt gern dabei und unterstützen die DESWOS. Denn menschenwürdige Wohn- und Lebensbedingungen sind die wesentlichen Grundlagen, mit denen Armut überwunden werden kann.”


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