Keine Ehrenamtshütte für den Jürgenohler Markt


Auf Nachfrage des Stadtteilvereins teilt die Goslarer Marketinggesellschaft aktuell mit, dass es für eine feste Ehrenamtshütte auf dem Jürgenohler Markt keine baurechtliche Genehmigung geben wird. Foto: Anke Donner



Goslar. Auf Nachfrage des Stadtteilvereins teilt die Goslarer Marketinggesellschaft aktuell mit, dass es für eine feste Ehrenamtshütte auf dem Jürgenohler Markt keine baurechtliche Genehmigung geben wird. Dies teilte kürzlich der Stadtteilverein Jürgenohl/Kramerswinkel mit. 

Damit sind die von Herrn Gert Kannenberg und Herrn Michael Bitter erarbeiteten Pläne für einen dauerhaften Stand auf dem Marktplatz vom Tisch. Die GMG will aber bei der Suche nach einer Alternative helfen. Denn es besteht Einigkeit, dass der Jürgenohler Marktplatz attraktiver werden muss, um zukunftsfähig zu sein. Konsens ist, dass insbesondere die Jürgerohler intensiver mit eingebunden werden sollen; gerade dazu dient ja das Konzept einer Ehrenamtbude. So soll nunmehr als Alternative die Variante einer transportable Hütte geprüft werden. Wichtig bleibt, dass ein guter Standort gefunden wird, der einen elektrischen Anschluss bietet, eine Wasserversorgung zum Beispiel mittels Frischwassertank möglich macht sowie das Aufstellen von Stühlen und Tischen gewährleistet. Der Stadtteilverein Jürgenohl / Kramerswinkel e.V. bietet weiterhin seine Hilfe an, diese Hütte zu managen. So will man Schulen, Kindergärten, Vereine, Organisationen, Verbände, Gewerbetreibende, Geschäftsleute, Musiker und politische Parteien einbinden und die Möglichkeit organisieren, das bürgerschaftliche Miteinander erlebbar zu machen. Um eine erste Abschätzung für den Bedarf fest zustellen können, bittet der Stadtteilverein Jürgenohl/Kramerswinkel.e.V.. sich kurzfristig bei Mario Tippe, 0174 6597315 oder mariotipppe@kabelmail.de zu melden.


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