Goslar / Ohlhof. Insgesamt drei neue Hundekotbeutelspender wurden in Ohlhof aufgestellt. Hierüber informiert der CDU-Ratskandidat Bengt Kreibohm in einer Pressemitteilung. Vorher habe es in Ohlhof nur einen einzigen Hundekotbeutelspender gegeben.
In den letzten Monaten, besonders während der schneereichen Wochen, habe man in Ohlhof auf den Wirtschaftswegen kaum mehr um die Hinterlassenschaften der Hunde herumgehen können. "Eine bereits vielfach diskutierte und sicher in allen Stadtteilen verbreitete Unart. Mich als Hundebesitzer ärgert dieses Verhalten sehr, denn man wird schnell unter Generalverdacht gestellt und muss sich für andere Leute rechtfertigen. Obwohl es eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte, und sicherlich für den Großteil der Hundebesitzer auch ist, die Hinterlassenschaften seiner Vierbeiner zu beseitigen, gab es bisher Raum für Ausreden", erklärt Kreibohm. Denn in Ohlhof gab es lediglich einen Hundekotbeutelspender.
Eine Anfrage an die Stadtverwaltung habe schnell zu Abhilfe geführt. Dank der guten Zusammenarbeit und Unterstützung von Verwaltung, Bauhof und eurawasser wurden nun an insgesamt drei weiteren Standorten Beutelspender aufgestellt. Der bisherige Spender im „Wirtschaftsweg Mitte“ wurde ergänzt um die Standorte: „Windsorweg“, „Ohlhofbreite- Ecke Dunantring“ und „Am Regenrückhaltebecken an der K1 beim Rodelberg“.
Sitzbank ebenfalls repariert
"Jetzt gibt es noch weniger Ausreden, warum man nicht hinter seinen Hunden sauber macht. Denn die Wirtschaftswege in Ohlhof sind nicht nur bei Hundebesitzern für die tägliche Gassirunde, sondern auch bei Kindern, Walkern und Joggern sehr beliebt. Im Rahmen der Installation des letzten Spenders beim Regenrückhaltebecken an der K1 wurde festgestellt, dass die dort befindliche Sitzbank defekt ist. Auch diesem Problem wird sich angenommen, die defekte Latte getauscht. Also alles in allem wunderbare Nachrichten für Ohlhof", so Kreibohm abschließend.
Bengt Kreibohm wurde am 23. April bei der Mitgliederversammlung der CDU Goslar auf Listenplatz 10 als Bewerber für ein Ratsmandat aufgestellt.
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