Fundsachen in Königslutter und Helmstedt werden versteigert

Im April kommen Schnäppchenjäger in Königslutter und Helmstedt auf ihre Kosten. Dann werden Fundsachen versteigert.

Symbolfoto.
Symbolfoto. | Foto: Anke Donner

Helmstedt. Im 26. April haben Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, bei der jährlichen Fundsachenversteigerung in Königslutter am Elm und Helmstedt zuzuschlagen.



Das Fundbüro der Stadt Königslutter bietet am 26. April unter anderem rund 20 Fahrräder, diverse Elektrogeräte sowie Schmuckstücke wie Goldringe und Silberketten zur Versteigerung an. Die Veranstaltung findet auf dem Brunnenfeld vor dem Rathaus (Am Markt 1) statt. Interessierte dürfen die zur Versteigerung stehenden Fundstücke ab 10 Uhr besichtigen. Die eigentliche Auktion beginnt um 11 Uhr.

Digitale Einblicke vorab


Ein Katalog mit den angebotenen Gegenständen wird laut der Stadt bereits Anfang April auf der offiziellen Website der Stadt Königslutter am Elm unter www.koenigslutter.de einsehbar sein. So können sich Interessierte im Vorfeld einen Überblick über das Sortiment verschaffen.

Eigentumsansprüche vorab klären


Die Stadtverwaltung weist zudem darauf hin, dass Personen, die Eigentumsrechte an den Fundsachen geltend machen möchten, dies vor der Versteigerung tun sollten. Hierfür sind geeignete Nachweise wie Kaufbelege erforderlich, die im Bürgerbüro der Stadt Königslutter am Elm vorgelegt werden können.


Versteigerung von Fundsachen in Helmstedt


Am Freitag, 28. März, werden auf dem Gelände des städtischen Betriebshofes, Schäferkamp 8, Helmstedt, Fahrräder gegen Höchstgebot versteigert. Die Versteigerung beginnt um 14 Uhr, ab 13:30 Uhr können die Fundfahrräder besichtigt werden.


Die Bezahlung muss jeweils sofort per Kartenzahlung oder in bar erfolgen, ein geeigneter Identitätsnachweis des Ersteigernden muss vorgelegt werden.