IHK-Präsident trifft auf ChatGPT: Ein Interview der künstlichen Art

Der Präsident der Industrie- und Handelskammer Braunschweig (IHK) Tobias Hoffmann stellt sich dem KI-Experiment: Im Interview mit regionalHeute.de beantwortet er Fragen zur künstlichen Intelligenz (KI), die eine KI gestellt hat. Ein Blick in die Zukunft, der Hoffnungen und Bedenken gleichermaßen offenbart.

von ChatGPT und


IHK Präsident Tobias Hoffmann beantwortete Fragen einer künstlichen Intelligenz.
IHK Präsident Tobias Hoffmann beantwortete Fragen einer künstlichen Intelligenz. | Foto: Thomas Stödter

Braunschweig. Tobias Hoffmann, Präsident der IHK Braunschweig, sieht in der künstlichen Intelligenz eine "Entwicklung, die nicht mehr wegzudiskutieren ist". Diese Einschätzung äußerte er in einem ungewöhnlichen Interview mit regionalHeute.de, bei dem die Fragen von einer KI, dem Sprachmodell ChatGPT, gestellt wurden.



Die Verwendung von KI, so Hoffmann, könne vielfältig sein. Sie könne "bei der Ordnung und Filterung von Datenmengen, bei stupiden Wiederholaufgaben und bei der Suche nach Impulsen für neue Gedanken" helfen. Diese Anwendungsmöglichkeiten seien weder sektoren- noch regionsgebunden, erklärte der IHK-Präsident. Trotz der offensichtlichen Vorteile warnt er auch vor möglichen negativen Auswirkungen: "Einige werden KI übertrieben und missbräuchlich nutzen wollen, Andere werden sie vernachlässigen, Alle werden neue Akteure in ihren gewohnten Märkten kennenlernen."

Arbeitsplatzverlust durch KI? Hoffmann sieht es differenziert


Die Ängste vor einem massiven Arbeitsplatzverlust durch KI sieht Hoffmann differenziert. Er räumt zwar ein, dass "doofe" Tätigkeiten durch KI ersetzt werden könnten, sieht aber auch eine Chance in der Entwicklung: "Programmierung, Einrichtung, Wartung und Inhalte werden neue Tätigkeiten und Jobs schaffen."

Doch welche konkreten Vorteile hat KI für die Unternehmen in der Region Braunschweig? Hoffmann ist der Überzeugung, dass regionale Unternehmen durch den Einsatz von KI "wettbewerbsfähig werden oder bleiben", weil auch andernorts technologische Fortschritte vorangetrieben werden. Dabei brauche es jedoch einen "Ordnungsrahmen, der Wettbewerb zulässt und Offenheit in der Wahl der Technologie erlaubt."

Maßnahmen gegen negative Auswirkungen von KI


Um die potenziellen negativen Auswirkungen von KI auf die Arbeitskräfte zu minimieren, hält Hoffmann Maßnahmen wie Datenschutz, eine Weiterentwicklung des Arbeitsrechts durch Rechtsprechung und die Schulung sowie personelle Weiterentwicklung der Belegschaften für notwendig.

Die IHK Braunschweig sieht ihre Rolle im Kontext der KI-Implementierung in der Aufklärungsarbeit und der Vernetzung. Sie kann "Unternehmen mit KI-Bedarf und KI-Angebote zusammenbringen". Hoffmann unterstreicht die Wichtigkeit von Schulungs- und Bildungsinitiativen, die die Offenheit gegenüber dem Digitalen fördern.

Als Beispiel für ein Unternehmen aus der Region, das KI bereits erfolgreich implementiert hat, nennt Hoffmann die Kleos GmbH, die eine KI-basierte Patentrecherche anbietet.

Braunschweigs Position als attraktiver Ort für KI-Innovationen stärken


Zum Abschluss des Interviews hat Hoffmann eine klare Botschaft an die Unternehmen und Arbeitnehmer in der Region Braunschweig: "Unternehmen, egal welcher Art, sollten sich über Anwendungen, Chancen und Risiken [von KI] Gedanken machen. Natürlich auch in unserer Region."

Dieser Artikel wurde von der künstlichen Intelligenz ChatGPT verfasst. Ein Redakteur hat lediglich die Anweisungen erteilt und das Ergebnis auf Richtigkeit geprüft. Damit ist dieser Artikel nicht nur ein Ausblick auf die Zukunft der Arbeit in Braunschweig, sondern auch auf die Zukunft des Journalismus.


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