Bau gestartet: In Lebenstedt entsteht eine neu Grundschule

Am heutigen Montag erfolgte der symbolische 1. Spatenstich. Bereits in diesem Sommer soll hier eingeschult werden.

Werner Müller (Ortsbürgermeister Ortschaft Nord), Stadtbaurat Michael Tacke, Andreas Reichelt (Fachdienstleiter Bildung), Erster Bürgermeister Stefan Klein, Stefan Krenge (Staatliches Baumanagement Braunschweig), Stadtrat Dr. Dirk Härdrich, Muzaffer Perik (stellvertretender Ortsbürgermeister Ortschaft Nord), Jasmin Volkmann (Rektorin der Grundschule Nord), Juliane Prange (kommissarische Konrektorin der Grundschule Nord) und Astrid Paus (Dezernatsleiterin im Amt für Regionale Landesentwicklung Braunschweig) (v. li.).
Werner Müller (Ortsbürgermeister Ortschaft Nord), Stadtbaurat Michael Tacke, Andreas Reichelt (Fachdienstleiter Bildung), Erster Bürgermeister Stefan Klein, Stefan Krenge (Staatliches Baumanagement Braunschweig), Stadtrat Dr. Dirk Härdrich, Muzaffer Perik (stellvertretender Ortsbürgermeister Ortschaft Nord), Jasmin Volkmann (Rektorin der Grundschule Nord), Juliane Prange (kommissarische Konrektorin der Grundschule Nord) und Astrid Paus (Dezernatsleiterin im Amt für Regionale Landesentwicklung Braunschweig) (v. li.). | Foto: Rudolf Karliczek

Salzgitter. Am heutigen Montag startete mit dem symbolischen 1. Spatenstich der Bau der Grundschule Nord in der Pestalozzistraße in Salzgitter-Lebenstedt. Darüber berichtet die Stadt Salzgitter in einer Pressemeldung.



Geplant ist die Errichtung einer vierzügigen Grundschule für rund 400 Schülerinnen und Schüler. Die Baukosten liegen bei etwa neun Millionen Euro für den Bau selbst sowie rund 1,3 Millionen Euro für das Außengelände. Gefördert wird das Projekt aus dem Integrationsfonds des Landes Niedersachsen mit etwa 5,95 Millionen Euro. Die Inbetriebnahme der Grundschule ist nach aktuellem Stand für das Schuljahr 2024/2025 geplant. Das soll durch Modulbau ermöglicht werden.

Generalunternehmer beauftragt


Es wurde ein Generalunternehmer - die Firma Gerlach Schlüsselfertigbau aus Einbeck - beauftragt. Bei diesem liegt die gesamte Ausführungsplanung. Der Neubau erfolgt als Stahlrahmenmodulbau in Hybridbauweise. Die Stahlrahmen und Decken werden im Herstellungswerk vorgefertigt und örtlich zusammengesetzt. Der Ausbau erfolgt in Trockenbauweise.

Die Bauarbeiten haben begonnen.
Die Bauarbeiten haben begonnen. Foto: Rudolf Karliczek


Die Fassade erhält ein Wärmedämmverbundsystem. Für das gesamte Gebäude ist eine Fußbodenheizung vorgesehen und es wird über eine Luft-Wasser-Wärmepumpe beheizt. Auf einem Teil der Flachdachfläche wird eine Photovoltaik-Anlage errichtet.

Die Mensa ist laut Planungen zirka 175 Quadratmeter groß und bietet Platz für 90 Personen. Angeschlossen sind eine Ausgabeküche und eine Spülküche. Die Außenanlagen werden auf zirka 4.000 Quadratmeter neugestaltet.


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