Salzgitter-Bad. „Die CDU-Ratsfraktion Salzgitter spricht sich dafür aus, dass sich die Stadtgesellschaft in Bad, aber auch in Salzgitter insgesamt, mit den Chancen auseinandersetzt, die die Neugestaltung der Brandruinengrundstücke am Klesmerplatz/Marktstraße bietet“, erklärt Ratsfraktionsvorsitzender Thomas Huppertz. „An der Stelle muss mit Augenmaß und Weitblick gleichermaßen entschieden werden. Diese zentrale Stelle in Salzgitter-Bad bietet Chancen für Salzgitters Stadtentwicklung, die man sehen und sorgfältig bewerten muss“, so Huppertz weiter. Dies berichtet die CDU-Ratsfraktion in einer Pressemitteilung.
„Die kürzlich vorgestellte Machbarkeitsstudie der Wohnbau Salzgitter sowie interessante Gedanken von Menschen, denen lokale wie gesamtstädtische Ansätze zugrunde liegen, sollten wir intensiv diskutieren“, ergänzt CDU-Ratsherr Phillip Stolze aus Salzgitter-Bad. „Die Zeit dafür wollen wir uns nehmen und dann zügig entscheiden“, so Stolze, „denn angesichts von Geschäfts- und Wohnungs-Leerständen, unterschiedlichen Ansprüchen an Wohnen im Jahr 2020 und Corona-Pandemiefolgen für die Kommunen ist für uns klar, dass Salzgitter liebens- und lebenswert bleiben muss. Eine Brandruine steht dem entgegen. An dieser Stelle gilt aber für die Neugestaltung Gründlichkeit vor Einzelideen, denn die abgebrannten, vertrauten Häuser sind nicht mehr zu retten. Ein erster Schritt für die Neugestaltung muss jetzt ein zügiges Abräumen der Brandruine sein“, fordern Phillip Stolze und Sabine Thiele für die CDU-Ratsfraktion. „Damit öffnet sich dann der Blick für das Neue“, sekundiert Fraktionsvorsitzender Huppertz seinen Fraktionskollegen aus Salzgitter-Bad und Ringelheim.
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