Bei Wahlerfolg: Oesterhelweg soll Umweltminister werden

von Nick Wenkel


regionalHeute.de sprach mit Frank Oesterhelweg. Foto: Archiv
regionalHeute.de sprach mit Frank Oesterhelweg. Foto: Archiv | Foto: Nadine Munski-Scholz

Hannover/Wolfenbüttel. Im Rahmen einer Pressekonferenz gab der niedersächsische CDU-Spitzenkandidat Bernd Althusmann am gestrigen Dienstag bekannt, dass, im Falle eines Wahlerfolges, der Wolfenbütteler CDU-Landtagsabgeordnete Frank Oesterhelweg neuer Umweltminister werden soll.


Im Interview mit regionalHeute.de erklärt Oesterhelweg, dass er das Amt des niedersächsischen Umweltministers gerne annehmen würde. Gleichzeitig zeigte er sich erfreut, über die Aussagen von Bernd Althusmann, der den 55-Jährigen im Rahmen der Pressekonferenz als „Vollblutpolitiker mit Ecken und Kanten" bezeichnete. Blickt man auf die bisherigen Umweltminister zurück, so weisen alle Erfahrung in der Agrarökonomie auf. Für den erfahrenen Landwirt Oesterhelweg eines der Kernkompetenzen.

Warum Frank Oesterhelweg das Amt des Umweltministers gerne ausüben will, hören Sie hier:

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Hochwasserschutz mit großer Bedeutung



Im Falle eines Wahlerfolgs sieht Frank Oesterhelweg einige Punkte, die er ändern wollen würde. Vor allem der Hochwasserschutz liegt ihm dabei sehr am Herzen. „Das ist ein Thema was für uns hier wichtig ist", betont Oesterhelweg im Interview mit unserer Online-Zeitung. Dabei kritisierte er auch Bundesaußenminister Sigmar Gabriel, der im Gespräch mit regionalHeute.de (wir berichteten), der jetzigen Landesregierung „ein Armutszeugnis" ausgestellt habe. „Ich würde dem Sigmar Gabriel den Gefallen tun und für vernünftigen Hochwasserschutz sorgen", erklärt Oesterhelweg.

Bei welchen Aspekten Frank Oesterhelweg sonst noch Verbesserungspotenzial sieht, erfahren Sie hier:

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Frank Oesterhelweg im regionalHeute.de-Interview im August 2017. Foto: Nadine Munski-Scholz


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