CDU Europa-Kandidatin Martina Sharman auf B&B-Tour in Cremlingen


Frank Oesterhelweg hat beim Bosseln alles gegeben. Foto: CDU
Frank Oesterhelweg hat beim Bosseln alles gegeben. Foto: CDU | Foto: CDU

Cremlingen. In diesem Jahr fand die traditionelle B&B-Tour (Boßeln und Braunkohl) des CDU-Ortsverbandes Cremlingen am ersten sonnigen Vorfrühlings-Sonntag am 24.März statt. Dies berichtet der CDU Ortsverband Cremlingen in einer Pressemitteilung.


Um 10 Uhr begrüßte der CDU-Ortsverbandsvorsitzende Volker Brandt auf dem Hof Weber die zahlreichen Teilnehmer. Ein besonderes Willkommen habe dem Landtagsabgeordneten und Vizepräsidenten Frank Oesterhelweg und seiner Frau Elke gegolten, die die Boßelgruppe zu ihren Stammgästen zählen dürfe. Als besonderen Gast habe Volker Brandt die CDU-Kandidatin für die Europawahl am 26. Mai, Martina Sharman, begrüßen dürfen. Eberhard Reimann habe als Boßel-Profi das wichtige Amt des Spielführers übernommen, um die einzelnen Würfe der Mannschaft mit der blauen Kugel und der mit der roten Kugel zu notieren und später auszuwerten.

Gute Stimmung und Braunkohlessen


Für die Mannschaftsführung hätten Elke Oesterhelweg und Martina Sharman gewonnen werden können. Beide Damen stellten abwechselnd die „blaue“ und die „rote“ Mannschaft zusammen. Die Spielregeln waren schnell noch einmal erklärt und dann ging es auch schon in Richtung Herzogsberge, dem traditionellen Austragungsplatz der Boßeltouren des CDU-Ortsverbandes. Am Osterfeuerplatz starteten die ersten Würfe entlang der ausgewiesenen Wege. Gleich der erste Wegabschnitt hätte sich mit seiner leichten Steigung als besondere Herausforderung für die Werfer heraus gestellt. So hätte es schon enttäuschte Gesichter gegeben, wenn nach einem guten Wurf die Kugel nicht weit voraus liegen blieb, sondern wegen des Gefälles wieder zurück zum Werfer rollte und erst in einer hinteren Position stehen blieb.

Besonders willkommene Würfe führten zu einer Kollision beider Kugeln. Das war der Anlass für einen kurzen „Boxenstopp“, um aus dem wieder mitgeführten und gut bestückten Handwagen etwas Geistiges in die kleinen Henkelgläschen zu füllen, die die Gruppenmitglieder an einem blauen beziehungsweise roten Band um den Hals mitführten. Nach gut zwei Stunden rollten die Kugeln ins Ziel. Ein letzter Ausschank (natürlich auch Alkoholfreies) und die Gruppe habe sich auf den Weg in das Gasthaus „Bei Chris“ auf der Hauptstraße gemacht. Hier hätten schon weitere Teilnehmer gewartet, die direkt zum Braunkohlessen gekommen wären.


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