CDU-Kreisparteitag diskutiert aktuelle Lage

Generalsekretär Sebastian Lechner ist zu Gast. In Gesprächsrunden sollen auch Themen rund um Wolfenbüttel und zur Landtagswahl behandelt werden.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Über dts Nachrichtenagentur

Wolfenbüttel. Der diesjährige Kreisparteitag der hiesigen Christdemokraten findet am Samstag, dem 26. März in der Lindenhalle statt. Bereits zu 14 Uhr lädt Kreisvorsitzender Frank Oesterhelweg zur Wahl von zwei Mitgliedern der Landesvertreterversammlung ein, die die Liste der Niedersachsen-Union zur bevorstehenden Landtagswahl aufstellen wird. Das geht aus einer Pressemitteilung des Kreisvorsitzenden hervor. Der CDU-Kreisparteitag ist öffentlich und es gelten die aktuellen Corona-Sicherheitsvorkehrungen.



Im Rahmen des regulären Parteitages werden Berichte entgegengenommen und diskutiert sowie anstehende Anträge beraten. "Ich gehe davon aus, dass der russische Überfall auf die Ukraine und seine langfristigen Auswirkungen auch auf uns im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen werden", so Oesterhelweg, der zur Unterstützung der Hilfsorganisationen zugunsten der Menschen in und aus der Ukraine aufrief.

Chefredakteur moderiert Talkrunden


Neben der formalen Tagesordnung finden drei Talkrunden im Rahmen des CDU-Kreisparteitages statt, die von Werner Heise, Chefredakteur von regionalHeute.de, moderiert werden. Besonderer Gast an diesem Nachmittag ist der niedersächsische CDU-Generalsekretär Sebastian Lechner, Mitglied des Landtags. In der ersten Runde geht es um Herausforderungen im Landkreis Wolfenbüttel. Oesterhelweg, stellvertretender Landrat Uwe Schäfer und CDU-Kreistagsfraktionschef Michael Wolff nehmen Stellung zur Umsetzung des Wahlprogramms und erläutern erste Initiativen der CDU-Kreistagsfraktion.


In der zweiten Runde spricht Heise mit Landtagsvizepräsident Oesterhelweg und dessen Landtagskollegen Lechner, Generalsekretär der CDU in Niedersachsen. Ihr Thema ist "Die Rückkehr der Realität - Überfall auf die Ukraine". Mit Lechner und den Landtagskandidaten Sarah Grabenhorst-Quidde und Holger Bormann spricht Heise in der dritten Runde über "Niedersachsen am Scheideweg - Wahl am 9. Oktober".


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