Tödlicher Unfall: Polizei vermutet überhöhte Geschwindigkeit


Bei dem Unfall auf der Langen Straße kam am Montag ein 77-Jähriger ums Leben. Ein 49-Jahre alter Mann wurde schwer verletzt. Foto: Werner Heise
Bei dem Unfall auf der Langen Straße kam am Montag ein 77-Jähriger ums Leben. Ein 49-Jahre alter Mann wurde schwer verletzt. Foto: Werner Heise | Foto: Werner Heise



Wolfenbüttel. Im Fall des tödlichen Verkehrsunfalls von Montagnachmittag (RegionalWolfenbüttel.de berichtete) geht die Polizei von einer zu starken Beschleunigung und überhöhter Geschwindigkeit auf Seiten des Unfallgegners als Ursache aus.

Aufgrund der polizeilichen Unfallursachenermittlung, die in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Braunschweig stattfand, sowie nach der Anhörung von Zeugen und nach den Ermittlungen des Sachverständigen sei mutmaßlich davon auszugehen, dass der 49-jährige BMW Fahrer auf regennasser Fahrbahn mit seinem Fahrzeug vermutlich durch zu starkes Beschleunigen in Verbindung mit überhöhter Geschwindigkeit ins Schleudern geraten ist. Hierdurch sei es dann im weiteren Verlauf des Unfallgeschehens zu dem tragischen Frontalzusammenstoß gekommen, bei dem der 77-jährige Fahrer eines VW Golfs noch an der Unfallstelle verstarb. Der 49-Jährige wird weiterhin stationär im städtischen Klinikum behandelt, Lebensgefahr bestehe nicht.


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