Sanierungsarbeiten auf der A 39: Fahrstreifen werden eingeengt

Es kann zu Behinderungen kommen. Die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr bittet um eine vorsichtige Fahrweise.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Marvin König

Cremlingen/Scheppau. Auf der Autobahn 39 zwischen den Anschlussstellen Cremlingen und Scheppau werden aktuell Bauarbeiten zur Sanierung von Böschungsrutschungen vorbereitet. Hierauf wies die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr am Dienstag in Wolfenbüttel hin. Autofahrer müssen hier mit leichten Behinderungen rechnen.


Wie die Behörde weiter mitteilte, werden gegenwärtig die vorhandenen zwei Fahrstreifen je Fahrtrichtung nach außen verschwenkt, um den Bau von Mittelstreifenüberfahrten zu ermöglichen. Mitte nächster Woche soll dann der linke Fahrstreifen in Richtung Wolfsburg auf die Gegenfahrbahn verlegt werden. Es stehen dann weiterhin zwei Fahrstreifen je Fahrtrichtung zur Verfügung, die jedoch eingeengt sind.

Die Sanierung der Böschungsrutschungen soll voraussichtlich bis Ende Oktober andauern. Die Kosten belaufen sich auf rund 1,8 Millionen Euro und werden vom Bund getragen.

Die Landesbehörde bittet die betroffenen Verkehrsteilnehmer um Verständnis und vorsichtige Fahrweise im Baustellenbereich. Witterungsbedingte Verzögerungen sind grundsätzlich möglich.



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