SPD besucht Caritasverband


SPD-Kreistagsfraktion (Sabine Resch-Hoppstock, Bruno Polzin, Reinhard Deitmar, Martin Albinus und Susanne Fahlbusch) im Gespräch mit dem Vorstand und Mitarbeitern der Caritas. Foto: privat
SPD-Kreistagsfraktion (Sabine Resch-Hoppstock, Bruno Polzin, Reinhard Deitmar, Martin Albinus und Susanne Fahlbusch) im Gespräch mit dem Vorstand und Mitarbeitern der Caritas. Foto: privat | Foto: privat



Wolfenbüttel. Über eine Einladung zu einem Gespräch bei der Caritas Wolfenbüttel freute sich die SPD -Kreistagsfraktion besonders: in entspannter Atmosphäre konnte sich einmal außerhalb des üblichen Sitzungsmodus Zeit füreinander genommen werden.

So wurde vom Vorstand und den Mitarbeitern nicht nur ein Überblick der Arbeit des Wolfenbütteler Caritas-Verbandes gegeben, sondern und auch über die hinter den nackten Zahlen stehenden, vielfältigen Aufgaben und Erfordernisse. Für den freundlichen Empfang bedankte sich Vorstandsmitglied und stellvertretender Landrat Bruno Polzin bei allen Mitwirkenden, insbesondere beim Geschäftsführer, Herrn Andreas Piltz, der Vorsitzenden Frau Christiane Kreiß, sowie Pfarrer Matthias Eggers herzlich. Die SPD-Vertreter erfuhren Hintergründe zu den landkreisweit aufgestellten Arbeitsfeldern Pace, Flüchtlingsberatung, Migrationsberatung, Allgemeine Sozialberatung, Kleiderkammer und Hausnotrufdienst. „Die Caritas ist als Wohlfahrtsverband eine der tragenden Säulen der sozialen Arbeit im Landkreis im Sinne des Subsidiaritätsprinzips. Hauptamtliches und ehrenamtliches Engagement gehen hier Hand in Hand“ so die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Sabine Resch-Hoppstock. Gleichwohl wurde deutlich, wieviel Einsatz immer wieder sowohl aus dem Verband selbst heraus als auch aus öffentlichen Haushaltsmitteln erforderlich ist, um diese wichtige Arbeit auch finanziell abzusichern.
Zum Abschluss des Treffens sprachen die Caritas-Vertreter/innen mit den anwesenden SPD-Kommunalpolitiker/innen über die konkreten zukünftigen Herausforderungen innerhalb des Landkreises und alle Gesprächsteilnehmer versicherten, sich weiterhin in bewährter Form für die Menschen im Landkreis Wolfenbüttel einzusetzen.


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