SPD besuchte Rechenzentrum der Ostfalia


Der Leiter des Rechenzentrums der Ostfalia Peter Franke erklärt den Gästen des SPD-Sommerprogramms die Technik im Serverraum. Foto: SPD
Der Leiter des Rechenzentrums der Ostfalia Peter Franke erklärt den Gästen des SPD-Sommerprogramms die Technik im Serverraum. Foto: SPD | Foto: Privat



Wolfenbüttel. „92 Prozent aller eingehenden E-Mails sind Spam, die richtigen 8% soll der Nutzer erhalten“, berichtete der Leiter des Rechenzentrums der Ostfalia Hochschule Peter Franke der 15-köpfigen Besuchergruppe des Sommerprogramms des SPD-Stadtverbandes Wolfenbüttel. Die Gruppe wurde in einem Vortrag und durch einen Rundgang ausführlich über die vielfältigen und umfänglichen Aufgaben des Rechenzentrums informiert. 


Das rund 50-köpfige Team des Rechenzentrums sorgt nicht nur für die Versorgung der rund 13.000 Studierenden, der Hochschulmitarbeitenden und Professoren an den vier Hochschulstandorten mit IT- Infrastruktur, Servicedienstleistungen und Softwarelösungen, es ist auch Partner verschiedener Einrichtungen in der Region. Die Bürgerinnen und Bürger, die das Angebot im Rahmen des SPD-Sommerprogramms nutzten, wissen nun, dass das Rechenzentrum ebenfalls für die Herzog-August-Bibliothek, die drei Landesmuseen in Braunschweig, die Hochschule für Bildende Künste und die Wolfenbütteler Schulen Dienstleister ist. Aktuell wurde die Versorgung der Schulen im Landkreisgebiet komplettiert, sodass jetzt insgesamt 25 Schulen am Versus-Netz angeschlossen sind.


Die Gruppe hat den zentralen Serverraum mit dem sehr aufwendigen Kühlsystem besichtigt und wurde von Peter Franke über die Leistungsfähigkeit der Server und die Funktionsweise der Kühlung informiert. Die Gruppe zeigte sich beeindruckt, dass es den Studierenden ermöglicht wird, zu jeder Zeit an jedem denkbaren Ort und über fast jedes Endgerät auf Daten zuzugreifen und diese zu bearbeiten.    


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