SPD-Bürgermeisterkandidatin lobt Wolfenbütteler Tafel des DRK




Wolfenbüttel. Rund 300 Wolfenbütteler versorgen sich und ihre Angehörigen derzeit mit Lebensmitteln der Wolfenbütteler Tafel. Wie das funktioniert - davon konnte sich jetzt die SPD-Bürgermeisterkandidatin Astrid Salle-Eltner bei einem Informationsbesuch in der Ausgabestelle in der Innenstadt ein eigenes Bild machen.

"Insbesondere das System der Herausgabe der Lebensmittel zu festen Terminen ist eine gute Sache", stellte sie fest. Salle-Eltner lobte sowohl die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DRK für deren Engagement als auch die Wolfenbütteler Unternehmen, die regelmäßig überschüssige, aber qualitativ einwandfreie Waren kostenfrei zur Verfügung stellen.

"Einrichtungen wie die Tafeln sind leider notwendig - aber sie müssen für die Kommunen auch immer wieder eine Mahnung sein, dass sich der Staat nicht aus der Verantwortung gegenüber den Bedürftigen stehlen darf", unterstrich die Bürgermeisterkandidatin für die Wahl am 25. Mai.

Bezugsberechtigt sind bei der Tafel Empfänger von Arbeitslosengeld II oder von Grundsicherung. Die zur Abholung der Lebensmittel dafür notwendigen Bezugskarten können in der Ausgabestelle Am Alten Tore 1 beantragt werden.

Wolfenbüttel wählt! Am 25. Mai sind die Wolfenbütteler aufgerufen ein neues Stadtoberhaupt zu wählen. Mit Astrid Salle-Eltner steht eine Kandidatin zur Wahl, der das Wohl aller am Herzen liegt.


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