Stadt- und Kreis-CDU: "Erst die Kultur, dann die Politik"




[image=5e1764cb785549ede64ccf96]Regelmäßig laden die Fraktionsvorsitzenden Frank Oesterhelweg und Prof. Dr. Christoph Helm ihre Vorstände zu gemeinsamen Sitzungen. „Ziel ist es, politische Aktionen zu koordinieren, um bei Themen, die über die Stadtgrenze hinausgehen, an einem Strang zu ziehen“, erläutern Helm und Oesterhelweg gemeinsam die Zielsetzung der regelmäßigen Treffen.

Im Vorfeld der letzten Sitzung lud Oesterhelweg die Teilnehmer zunächst zu einer gemeinsamen Besichtigung des Anna-Vorwerk-Hauses, das gerade durch die Freunde der Herzog-August-Bibliothek umfassend saniert wird. „Ich freue mich, dass Vorsitzender Manfred Flotho die Zeit gefunden hat, uns über den Stand der Arbeiten zu informieren“, so der CDU-Landtagsabgeordnete.

Manfred Flotho brachte zur Führung nicht nur umfangreiches Wissen zur Geschichte des Gebäudes mit, sondern sorgte dank Unterstützung durch Bauleiter Thomas Michel und Architekt Daniel Naumann vom zuständigen Berliner Architekturbüro Pitz & Hoh für einen fachlich-fundierten Einblick in die durchgeführten und noch anstehenden Arbeiten.

„Wir freuen uns, dass wir viele Stiftungen und Freunde für unser Projekt gewinnen konnten. Aber mein Dank gilt auch Frank Oesterhelweg, der uns nach vielen vergebenen Versuchen letztlich Gehör bei der zuständigen Ministerin Wanka in Hannover und damit einem Zuschuss durch das Land verschaffte“, erklärte Manfred Flotho.

Im Anschluss an die Besichtigung trafen sich die Fraktionsvorstände zu Beratungen im Wolfenbütteler Brauhaus. Auf der Agenda standen gremienübergreifende Themen, hierzu gehörten auch Aspekte der Schulpolitik sowie der Tourismusentwicklung.

Hausherr Manfred Flotho (3.v.r.) begrüßte gemeinsam mit Thomas Michel (l.) und Daniel Naumann (r.) vom Architekturbüro Pitz & Hoh die Vertreter der CDU und Vorsitz von Frank Oesterhelweg und Christoph Helm. Foto: CDU


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