Wolfenbüttel: SPD besucht Stadtteiltreff Auguststadt - Falk Hensel: „Ein Erfolgskonzept“

von Marc Angerstein




Auch für die letzten Ferientage hat das Sommerprogramm der SPD einiges zu bieten gehabt. Am vergangenen Mittwoch wurde ein Besuch beim Stadtteiltreff in der Auguststadt organisiert. Während der Führung durch die Einrichtung konnten sich die Besucher gemeinsam mit dem SPD-Stadtverbandsvorsitzenden und Landtagskandidaten Falk Hensel ein Bild über den Stadtteiltreff machen.

Neben der Besichtigung der Räumlichkeiten bekamen die Gäste einen Einblick in den Stadtteiltreff Auguststadt und Umgebung. In der vom Landkreis Wolfenbüttel finanzierten Einrichtung haben sowohl Eltern als auch Kinder eine vielfältige Auswahl an Freizeitmöglichkeiten oder auch an Hilfestellungen im Alltag. Der Stadtteiltreff wird hauptsächlich von Mitarbeitern auf Honorarbasis betrieben und hat momentan ungefähr 200 Kinder und Erwachsene in der Woche zu Gast. Die Einrichtung verfügt über ein breites Spektrum an Angeboten. So kann unter anderem eine Hausaufgabenhilfe und Nachhilfe oder auch eine Kinderbetreuung in Anspruch genommen werden. Neben den Angeboten für Kinder und Jugendliche gibt es auch für Eltern die Möglichkeit sich dort zu treffen. Dies kann in Form von einem Entspannungstraining für Frauen oder dem Frauencafé stattfinden. Für junge Mütter gibt es das BEA Angebot(Baby-Elternzeit-Ausbildung). Dieses breit gefächerte Angebot für Eltern und Kinder ist nur durch die Unterstützung der Mitarbeiter auf Honorarbasis realisierbar. Nicht nur die Besucher, sondern auch Falk Hensel ist von so viel Einsatz begeistert: „Es ist lobenswert und schön zu sehen, dass die Mitarbeiter so viel Mühe in die Einrichtung und Betreuung der Kinder und Eltern investieren.“ Die Leiterin des Stadtteiltreffs, Frau Knabe, kündigte an, dass im Herbst durch eine großzügige Spende von neun Nähmaschinen ein weiteres Angebot stattfinden soll, die Nähgruppe. Falk Hensel stellt abschließend fest: „ Das Angebot des Stadtteiltreffs ist ein sehr gutes präventives Angebot, wodurch bereits Erfolge im Stadtteil zu erkennen sind. Außerdem hoffe ich, dass sich der Stadtteiltreff so weiterentwickelt wie er es seit der Gründung vor sieben Jahren getan hat, denn diese Anlaufstelle für Familien aus sozial benachteiligten Familien braucht die Stadt Wolfenbüttel.“


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